Montag, 9. Juni 2025

Zweites Treffen mit meiner Herrin – Folienbondage, Sinnesentzug und eine unerfüllte Erlaubnis

Vorfreude auf das Wiedersehen

Ich konnte es kaum erwarten, letzten Freitag meine Herrin Lady Juna wieder zu treffen. Diesmal in Dietlikon, in einem ebenfalls sehr schönen Studio – wobei mir Uster persönlich noch einen Tick besser gefällt.

Begrüssung und Vorbereitung


Als ich ankam, durfte ich mich niederknien und meiner Herrin zur Begrüssung die Füsse küssen. Rasch nahm sie mir den KG-Schlüssel ab, den ich um meinen Hals trug, und schickte mich unter die Dusche.

Als Start in die Session durfte ich ihr die Heels anziehen. Anschliessend prüfte sie, ob ich die drei Sklavenpositionen vom letzten Mal noch beherrschte: Knien, Warten und Präsentieren.

Der Herrin ihre Heels anziehen


In Folie gefesselt


Dann ging es zur Fesselliege – einer Art Massageliege mit Fixiermöglichkeiten, wo sie mir eröffnete, dass ich heute meine ersten Folienbondage-Erfahrungen geniessen darf.

Erst wurden meine Beine und Arme mit Folie fixiert, dann wurde ich auf dem Bett mit Gurten und Seilen festgeschnallt. Zuletzt wurden mir auch noch meine Augen verbunden. So lag ich also da – fest verschnürt, fast aller Sinne beraubt – und diente meiner Herrin als Spielzeug.

Hilflos in ihren Händen


Ich spürte etwas Kaltes an meinem Penis, konnte es aber nicht einordnen. Als sie mir dieselbe Flüssigkeit auch auf die Zunge tropfte, merkte ich rasch, was es war: eine Betäubungscreme 😳😱

Bevor ich mich gross darüber beschweren konnte, begann sie mit Atemkontrollspielen mein Hirn richtig zu ficken. Sie genoss es offensichtlich sehr, mir Mund und Nase zuzuhalten und mich immer wieder um Luft ringen zu lassen.

In der Zwischenzeit hatte sie meinen Penis mit weissem Tigerbalsam „vorbereitet“ und traktierte ihn erbarmungslos mit Gummibändern und dem Wartenbergrad. Meine unkontrollierten Reaktionen auf den Schmerz schienen ihr sichtlich zu gefallen.

Irgendwann legte sie mir auch noch Kopfhörer an, damit ich auch diesen Sinn quasi verlor und ihr völlig ausgeliefert war, während sie mit einem Vibrator meinen verschlossenen Schwanz neckte. Ich wand mich so gut es ging und wusste oft nicht, ob ich vor Lust oder Schmerzen stöhnen sollte.

Zwischendurch zeigte sie sich aber auch sehr liebevoll – belohnte mich mit einem Domina-Kuss und liess mich dankend ihre Spucke schlucken.

Schliesslich führte sie mir einen Dildo in den Mund und liess mich den Gummischwanz blasen, während sie beiläufig erwähnte, dass wir mal jemanden zur Session einladen müssten – damit ich an einem echten Penis üben könne…

Hilflos ausgeliefert…


Erlaubt, aber nicht erlöst


Nach einer gefühlten Ewigkeit packte sie mich schliesslich aus und liess mich mit einem Stück Schokolade wieder zu Kräften kommen. 

Danach wies sie mich an, meinen Käfig zu öffnen und ihr zu ihrem Stuhl zu folgen, wo ein Napf für mich bereit stand - ich dürfe mich zum Orgasmus bringen und mich für sie darin entleeren. 

Ich war ehrlicherweise ziemlich überrascht. Gerade weil ich vor einigen Tagen nachts unerlaubt auslief und mein Sperma nicht aufgeleckt hatte, hatte ich nicht damit gerechnet. Aber umso besser 🤩

Ich hab mir das immer gewünscht, einfach weil ich die Vorstellung schön finde, im Beisein meiner Herrin einen Höhepunkt erleben zu dürften.

Aber das Karma schlug schonungslos zu: Kaum fing ich an zu wichsen, merkte ich  sofort: Mein Schwanz war absolut taub. Nichts. Egal, wie sehr ich mich bemühte – keine Chance. 

So kniete ich also da… mit der Erlaubnis zu kommen, aber unfähig, sie zu nutzen.

Irgendwann musste ich unverrichteter Dinge aufgeben. Ich schämte mich. Ärgerte mich. Weil ich genau weiss, wie oft ich dieser verpassten Chance noch nachtrauern werde 😬

Abschied


So musste ich mich also unbefriedigt wieder verschliessen, durfte nochmals duschen und mich verabschieden.

Auch wenn mein Körper sich nicht entladen konnte – mein Geist war vollkommen erfüllt.

Danke, Lady Juna, für diese wunderbare Erfahrung. Hoffentlich bald wieder in Ihrer Hand, Herrin.

Der Napf… heute mein Endgegner 🙈

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen