Übersicht meiner Regeln und Pflichten als Sklave von Lady Juna
(Nicht abschliessender Auszug aus dem Sklavenvertrag)§ Allgemeines
- Der Sklave ehrt seine Herrin bedingungslos, dient Ihr mit Freude und unterwirft sich Ihren Befehlen und Regeln mit Dankbarkeit und Demut.
- Der Sklave gibt sein Bestes, die festgelegten Lern- und Ausbildungsziele zu erreichen.
- Der Sklave teilt seine Fantasien offen und von sich aus mit und beantwortet Fragen ehrlich.
- Bei einem Treffen begrüsst und verabschiedet er die Herrin kniend mit einem Fusskuss.
- Der Sklave nimmt den Natursekt und Dominakuss seiner Herrin auf und bedankt sich respektvoll.
- Der Sklave hat auf Wunsch der Herrin alles zu tun, was nicht explizit als Tabu definiert wurde.
- Aufgaben werden gewissenhaft ausgeführt und dokumentiert. Auf Wunsch auch mit Bild-, Video- oder Sprachnachrichten seiner Aktivitäten.
- Der Sklave spricht Lady Juna mit "Herrin" an, siezt Sie auf auf Wunsch und beantwortet Befehle respektvoll mit "Ja, meine Herrin".
§ Keuschhaltung des Sklaven
- Die Herrin kontrolliert sämtliche Orgasmen des Sklaven. Ohne Erlaubnis ist dem Sklaven jeder Orgasmus untersagt.
- Bei sämtlichen sexuellen Aktivitäten des Sklaven ist die Herrin umgehend zu informieren. Dies gilt insbesondere auch für das Wixxen, Edgen, Schwanz im KG teasen oder dem Ficken einer Fake-Pussy.
- Wenn sich der Sklave aufgeilt oder er besonders erregt ist, muss er dies seiner Herrin unverzüglich beichten. Sollte eine sofortige Mitteilung nicht möglich sein, ist es raschöglichst nachzuholen und die Verzögerung zu begründen.
- Der Sklave darf grundsätzlich wixxen und edgen, jedoch dabei keinen Orgasmus haben. Die Herrin kann das Wixxen jederzeit einschränken oder verbieten.
- Der Sklave darf mit seiner Freundin Sex haben, sie massieren oder oral verwöhnen, aber nur mit ausdrücklicher Erlaubnis der Herrin zum Orgasmus kommen.
- Hat der Sklave unerlaubt einen Orgasmus (z.B. durch nächtliches Auslaufen), muss er den Orgasmus weitestgehend ruinieren und die Herrin unverzüglich informieren. Lady Juna entscheidet über eine angemessene Bestrafung.
- Der Sklave ist jederzeit keusch, auch ohne Keuschheitskäfig. Langfristig wird er auf längere KG-Tragezeiten trainiert, mit dem Ziel, den KG möglichst dauerhaft zu tragen.
- In bestimmten Situationen (z.B. Arbeitsmeeting, Fussballspiele) darf der Sklave den KG ablegen. Diese Ausnahmen sind im Anhang III aufgeführt.
- Sollte das Tragen des Keuschheitskäfigs mal nicht möglich sein, muss der Sklave die Erlaubnis der Herrin einholen. Die Entscheidung liegt bei der Herrin.
§ Strafen und Züchtigungen
- Bestrafungen des Sklaven dienen seiner Erziehung und erfolgen unter Anderem bei Fehlverhalten wie Ungehorsam, Wiederwille oder Aufmüpfigkeit. Die Herrin behält sich auch sonst das Recht vor, den Sklaven nach eigenem Ermessen jederzeit zu züchtigen.
- Nach einer Bestrafung bedankt sich der Sklave bei seiner Herrin.
- Bei Treffen kann die Herrin die Bewegungsfreiheit des Sklaven jederzeit einschränken (Befehle, Fesselungen etc.) oder ihn knebeln, insbesondere bei lästigen Lauten während der Züchtigung.
Stand April 2025
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