Donnerstag, 19. Juni 2025

Analtraining - Gehorsam aus der Ferne

Letzten Samstag bat ich meine Herrin um Erlaubnis, zuhause ein ausführliches Analtraining zu machen. Einfach, weil ich gerade Zeit und Lust dazu hatte – und weil meine vielen Lernziele ja nicht von alleine Fortschritte machen 😉

Mein Plan war, mich zuerst ausführlich mit dem Remote‑Prostatamassager vorzubereiten und dann später mit dem Nexus meine Prostata zu melken.

Nach dem Ausspühlen duschte ich und begann dort, mir einen Dildo einzuführen, um mich einzudehnen. Erst ritt ich ihn – was sich sehr gut anfühlte. Danach befestigte ich ihn an der Wand und fickte mich stehend. Das war einerseits sehr anstrengend, andererseits überraschte es mich, wie wahnsinnig geil mich das machte 🤭

Es war schon fast paradox: Als ich mich letzthin anal zum Orgasmus bringen durfte, wollte und wollte es einfach nicht klappen. Und jetzt, wo ich nicht kommen durfte, musste ich immer wieder aufpassen, dass ich nicht einfach abspritzte, während ich mich mit dem Dildo fickte.

Also hörte ich auf, begab mich ins Bett und führte mir den Lovense‑Massager ein. Ich liess ihn eine Weile im Random‑Vibrationsmodus meine Prostata stimulieren, während ich durch Joyclub scrollte und Pornos schaute.

Irgendwann schrieb ich meiner Herrin, dass ich meinen Orgasmus kaum noch zurückhalten könne 🫣

Zu meiner Überraschung erlaubte sie mir tatsächlich, zu kommen 😊 

Meiner Bitte, dazu den KG auszuziehen, damit ich mich richtig wixxen könne, kam sie erst nach, nachdem ich ihr zu ihrer Zufriedenheit Fotos von mir in demütigen Posen geschickt hatte.

Demütig gebeten, den KG auszuziehen…


Sie erinnerte mich daran, dass ich auch diesmal alles auflecken und ihr ein ungeschnittenes Video senden müsse – das Video hatte ich beim letzten Prostatamelken leider vergessen.

Rasch und aufgeregt bereitete ich also alles vor: Einen Teller, den ich unterlegte, und darauf meinen Dildo, den ich normalerweise fürs Deep‑throat‑Training benutze.

Dann begann ich zu wixxen. Es ging sehr schnell und ich spritzte direkt auf den Teller und den Dildo.



Der Orgasmus fühlte sich echt toll an. Aber der erste Moment danach kostet mich jedes Mal wieder Überwindung – mich hinunterbeugen und die ersten Tropfen Sperma auflecken. Ich weiss nicht, ob ich diesen „Fluchtreflex“ irgendwann mal wegbringen werde 🤷🏼

Doch sobald diese Hürde genommen ist, geht’s dann meist ziemlich easy. Ich leckte zuerst den vollgespritzten Dildo sauber, dann den Teller. Alles ganz demütig, ganz pflichtbewusst 😇

Teller leer - Mission completed 

Gleich danach schickte ich meiner Herrin das ungeschnittene Video – und bedankte mich gebührend bei ihr.

Danke, Herrin.
Danke, dass du mir einen Orgasmus erlaubt hast.
Danke, dass du mich lenkst und führst.
Danke, dass du mich meinen Zielen näher bringst.

Auch wenn du nicht physisch anwesend warst, spürte ich deine Kontrolle und meine Unterwerfung ganz deutlich.

Dein Sklave

2 Kommentare:

  1. Du hast Glück, dass Sperma schlucken einer deiner Ziele ist. Sonst gäbe es weniger Orgasmen… 😉

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja das stimmt 😉 Ich schätze sehr, dass du mir Orgasmen gewährst und mich lernst, ein guter und zuverlässiger Spermaschlucker zu werden. Danke Herrin.

      Löschen