Mittwoch, 25. Juni 2025

Analtraining - Mit Vibro‑Plug in die Öffentlichkeit

Letzten Freitag hatte ich spontan Lust auf ein bisschen Nervenkitzel. Ich wollte meine Analzugänglichkeit erneut trainieren und plante, erstmals mit meinem Lovense Hush Analplug nach draussen zu gehen. Gepluged durchs Quartier zu spazieren und vielleicht einen kleinen Abstecher in den Supermarkt zu machen.
Ich erzählte Lady Juna von meinem Plan. Erwartungsgemäss hatte sie nichts dagegen und fand die Idee toll. Angespornt durch ihre Zustimmung machte ich also zügig Feierabend.
In der Lovense‑App wählte ich ein vielversprechendes Vibrationsmuster: «60 min Hush Public Tease». Sounds good 😜 Das klang exakt nach dem, was ich wollte – dezent, aber unberechenbar. Das ist es ja, was dieses Programme so spannend macht: Man weiss nie, wann die nächste Welle kommt, wie intensiv sie ist oder wie lange sie dauert.
Ich setzte also den Plug ein, schnappte mir ein Bier zur Beruhigung und ging raus auf die Strasse. Weil ich mich auch gerne akustisch reizen lasse, kam mir in jugendlichem Übermut die Idee, auf Kopfhörern einen Audioporno zu hören. Bad idea - kaum gestartet, wurde mir alles zu viel: das Vibrieren, die Stimme im Ohr, die Menschen um mich herum... Also schaltete ich den Porno rasch aus.

Zudem wollte ich hören, ob das Vibrieren im Hintern für andere hörbar ist. Ich kann das Geräusch selbst kaum einschätzen – es fühlt sich für mich immer so laut an, als hörte es die ganze Welt, obwohl dem wahrscheinlich nicht so ist. Trotzdem – jedes Mal, wenn mir jemand entgegenkam, griff ich vorsichtshalber zum Handy und stoppte die Vibration. Ich konnte ja nie wissen, ob der Hush gerade im ungünstigsten Moment hochfährt.
Der Plug fühlte sich gut an – meist subtil, aber intensiv genug, um mich konstant daran zu erinnern. Ich lächelte – ich fand es herrlich, etwas versautes und leicht "Verbotenes" zu tun.

Doch ich war auch angespannt, atmete sehr flach. Interessant war zu beobachten, wie unterschiedlich stark die Erregung war, je nachdem, wie stark ich Beine oder Hintern anspannte. Wenn ich den Arsch zusammenkniff, musste ich mich teilweise echt zusammenreissen, damit ich nicht kam. Es war wirklich sehr intensiv.
Irgendwann setzte ich mich auf eine Bank im Grünen. Die Sonne schien, Jogger und Spaziergänger waren unterwegs – und ich saß einfach da, vermeintlich ruhig, und genoss es, mich mitten in der Öffentlichkeit klammheimlich aufzugeilen.
Während die Vibrationen in mir arbeiteten, erhielt ich wie auf Bestellung eine Sprachnachricht von meiner Herrin. Ihre Stimme ... ich weiss nicht, ob sie sich bewusst ist, wie sehr mich ihre Worte jeweils in Erregung versetzen.
Nach etwa 45 Minuten hatte ich genug. Ich war fix und fertig vor lauter Erregtheit. Der Rückweg war dann auch eine Mischung aus Erleichterung und Lust – und einer Prise Sorge, ob der Plug wirklich hält. Ich merkte deutlich, wie sehr er mich dehnte. Ehrlich gesagt hätte ich in dem Moment sogar etwas Grösseres aufnehmen können... 🤭
Ich war aber wirklich geil und teilweise musste ich stehenbleiben und so tun, als schaue ich auf mein Handy – in Wirklichkeit konzentrierte ich mich schlicht darauf, nicht los zu stöhnen 🙈
Den Einkauf liess ich dann sein – das hebe ich mir vielleicht für ein nächstes Mal auf 😉 Fazit Dieses Experiment war mehr als ein einfacher Kick – es war ein aufregendes, sehr erregendes Spiel mit Kontrolle und Lust. Ich bin Lady Juna dankbar für ihre Zustimmung und diese Art der Führung. Und ich bin sicher: Das war erst der Anfang...

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