Nachdem mich Lady Juna im Juli bereits zu einer Dominakollegin geschickt hatte, stand heute wieder etwas Besonderes auf meinem Trainingsplan: Ich sollte einen potenziellen neuen Dom persönlich kennenlernen.
In meinem Sklavenvertrag ist klar festgehalten, dass mich meine Herrin auch an Dritte vermieten oder verleihen darf. Solche Begegnungen dienen dazu, meine Ausbildung zu vertiefen – etwa im Bereich Pegging, Analzugänglichkeit oder beim Erlernen von richtig guten Blowjobs.
Ich war gespannt, was meine Herrin für mich arrangiert hat. Der Dom, den ich hier Rudolf nenne, wirkte bei unserem ersten Online-Kontakt sehr sympathisch und interessiert. Rudolf lebt mit seiner eigenen Sklavin zusammen, entdeckt gerade gewisse Bi-Neigungen und sucht schon länger einen weiteren Sklaven, den er und seine Partnerin in ihre Spiele einbeziehen können.
Seine Sklavin wiederum entwickelt immer mehr ihre dominante Seite – und wäre neugierig, diese an mir auszuleben. Der Gedanke, künftig vielleicht nicht nur für ihn, sondern manchmal auch für sie zur Verfügung zu stehen, lässt mein Herz schneller schlagen und mein Kopfkino rotieren 😵💫😵
Lady Junas kleine Gemeinheit
Als wäre dieses Treffen nicht schon aufregend genug, offenbarte mir meine Herrin letzte Woche noch eine Zusatzaufgabe: „Du wirst zu dem Treffen einen getragenen Slip von Seraina anziehen.“Sofort spürte ich dieses unangenehme Kribbeln im Bauch. Ich trage selten Damenwäsche und habe dann das Gefühl, ein leuchtendes Schild „Perversling“ auf der Stirn zu tragen. Aber meine Herrin scheint es zu mögen, mich aus meiner Komfortzone zu drängen 😓 Sie liess sich jedenfalls nicht von der Idee abbringen und verordnete mir am Freitag stattdessen ein drei stündiges Probetragen.
Heute dann also der Ernstfall. Unter der Jeans lag der Stahl meines Keuschheitskäfigs, darüber Serainas pinker Slip. Der Stoff fühlte sich weich und fremd an. Ich versuchte mir einzureden, dass natürlich niemand etwas sehen würde – doch mein Kopfkino sah das ganz anders.
Meine Nervosität sank merklich, als ich schliesslich bei Rudolf ankam und von ihm
freundlich begrüsste wurde. Er führte mich in sein „Spielzimmer“ – ein gemütlicher Raum mit Massageliege, unzähligen Befestigungspunkten und massiven Dachbalken, die nach kreativer Nutzung schreien.
„Zuerst reden wir“, erklärte er
ruhig, „dann sehe ich dich mir genauer an.“ Ich musste mich vollständig ausziehen. Der Moment, in dem ich im pinken Slip vor ihm stand, war mir unglaublich peinlich. Doch er lächelte nur leicht und meinte: „Der steht dir erstaunlich gut.“ Ich war erleichtert, als ich ihn dann ausziehen durfte.
Mit Neugier und Interesse betrachtete er meinen Steelworxx Looker aus Titan. Er stellte gezielte Fragen zu meinen Erfahrungen, Vorlieben und Tabus – gestützt auf den ausführlichen Neigungsbogen, den ich ihm vorab geschickt hatte. Obwohl wir uns erst wenige Minuten kannten, fiel es mir erstaunlich leicht, offen die teils doch sehr intimen Fragen zu beantworten. Er erzählte im Gegenzug von sich, seiner Sklavin und ihrer gemeinsamen Dynamik. Diese Offenheit habe ich sehr geschätzt.
Dann kam seine erste klare Anweisung: „Mach den KG auf. Mach dich hart und wixx dich für mich.“ Mein Herzschlag beschleunigte sich, mein Kopf zögerte – doch ich gehorchte. Er lehnte sich leicht zurück, beobachtete mich still, aber aufmerksam. Seine ruhige, aber bestimmte Art gab mir einen ersten Vorgeschmack darauf, wie es wäre, ihm hörig zu sein.
Zum Abschluss wollte er mich spanken. Auf der Massageliege, mit sicherer Hand, gleichmässigem Rhythmus und genug Kraft, um ein wohliges Brennen zu hinterlassen. Jeder Schlag liess mich abwechselnd vor Lust und Schmerz stöhnen.
Nach der Prozedur sassen wir noch eine Weile zusammen, plauderten und vereinbarten, dass wir alle – er, seine Sklavin, Lady Juna und ich – über mögliche nächste Schritte nachdenken und uns dann austauschen würden.
Fazit & Ausblick
Für mich war es ein gelungenes erstes Treffen. Der offene Austausch, die ruhige, aber bestimmte Führung und die Aussicht auf gemeinsame Spiele mit Rudolf und seiner Sklavin haben tausend Fantasien geweckt.Ich könnte mir durchaus vorstellen, von den beiden in Absprache mit meiner Herrin trainiert und geformt zu werden. Bin jedenfalls sehr gespannt, ob und was sich aus dieser Begegnung entwickeln wird…
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