Sonntag, 14. September 2025

Kurzes Update - spitz wie Nachbars Lumpi

Ich war die letzten Wochen im Ausland, weshalb es hier etwas ruhiger war. Nach meinen Ferien will ich deshalb ein kurzes Update geben.

Obwohl ich in den Ferien keinen KG trug, blieben die Pflichten meines Sklavenvertrags selbstverständlich bestehen. Ich hatte mich täglich bei meiner Herrin zu melden, war stets mit ihr im Austausch und versuchte, wann immer möglich, mein Duschritual pflichtbewusst zu absolvieren. 

Auch ohne KG wusste ich immer, wem ich gehöre. Ich habe zwar wunderbar geschlafen und das stehende Pinkeln ehrlicherweise sehr genossen — aber zwischen Sand, Sonne und fremden Betten habe ich immer wieder festgestellt, dass ich den KG ein wenig vermisse. Ich mag dieses ständige, kleine Erinnern im Alltag: das Ziehen im Schritt, das Wissen, dass ich nicht mir selber gehöre und dass mein Schwanz verschlossen ist — einfach weil sie es so will. Das gibt mir auf gewisse Art eine wohlige Geborgenheit.

Nach etwas längerer Zeit war ich in den letzten Wochen auch mehrmals wieder mit meiner Freundin sexuell aktiv — ich habe sie massiert, gefingert und ausführlich geleckt. Während sie ein paar wunderschöne Orgasmen genoss, habe ich aufs Abspritzen verzichtet, weil ich jeweils vergessen hatte, meine Herrin vorgängig um Erlaubnis zu bitten. Teilweise war es sehr schwer, nicht zu kommen. Das Lecken erregt mich oft wahnsinnig, und bei einem Blowjob konnte ich mich in allerletzter Sekunde noch knapp zurückhalten 😓 Es war irgendwie speziell, selbst während dem Sex meine Herrin präsent zu haben. Das fühlte sich gleichzeitig demütigend aber auch richtig an.

Als ich am Wochenende nach Hause kam, zog ich als Erstes sofort meinen Keuschheitskäfig an. Es war ungewohnt und doch auch irgendwie vertraut. Ich wollte ihn zum Schlafen anlassen, musste ihn um 4 Uhr nachts aber wegen Schmerzen abnehmen. Offensichtlich brauche ich wieder etwas Angewöhnungszeit.

Am ersten Tag zu Hause wollte ich mich ausführlich verwöhnen. Immerhin hatte ich ganz schön Nachholbedarf 🤭

Ich wichste mich mich also — immer wieder und wieder. Fast 30 Mal brachte ich mich kurz vor den Orgasmus. Ich war sowas von horny.
Ich zog dann meinen KG wieder an, aus Angst, ich würde sonst schwach werden. Aber auch eingesperrt teaste ich mich weiter, stimulierte mich durch die Stäbe hindurch und gab mich meiner aktuellen Lieblingsfantasie hin: …wie ich ZENSURZENSUR… 😜😜

Ich war teilweise am Rand des Wahnsinns. Mein Schwanz brannte, mein ganzer Körper vibrierte vor Geilheit. Abends zählte ich insgesamt 46 Edges. Sechsundvierzig Mal kurz vor der Explosion abbrechen. Ich sagte ja… ich hatte Nachholbedarf. 🤣

Auch gestern war ich dementsprechend geladen. Den KG hatte ich am Vorabend zum Schlafen ausgezogen. Am Nachmittag übermannte mich dann wieder die Lust: ich wichste mich auf alle möglichen Arten, neckte mich, produzierte Unmengen Precum und war mehrmals kurz davor, abzuspritzen.

In meiner Verzweiflung schrieb ich meiner Herrin, dass ich mich kaum mehr beherrschen könne. 
Ihre Antwort kam sofort, kurz, klar und unerbittlich: „Hör sofort auf. Schliess dich ein. Jetzt!“

Mein Schwanz tropfte und flehte nach Erleichterung — aber ich stoppte. Weil sie es befahl. Und weil ich ihr Sklave bin. 

Ich schickte ihr das verlangte Beweisfoto und so paradox es auch klingt, war ich sehr froh, dass sie so strikt einschritt und mir den Riegel schob. Ich mag es, wenn sie gütig ist und mir einen Orgasmus erlaubt. Aber ich mag es auch, wenn sie mir klar meine Grenzen aufzeigt und mich spüren lässt, wer über meine Lust bestimmt.

Mein letzter Orgasmus liegt jetzt siebenundvierzig Tage zurück. Siebenundvierzig Tage ohne Abspritzen. Es fühlt sich wie eine Ewigkeit an. 

Ich geniesse meine aufgestaute Geilheit — aber ich sehne mich danach, mich wieder einmal entladen zu dürfen. Ich weiss aber auch: sie bestimmt. Nicht ich.
Trotzdem hoffe ich natürlich, dass sie mich bald wieder kommen lässt. Hoffentlich seeehr bald… 🙏🏼🙏🏼🙏🏼

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen