Montag, 12. Mai 2025

Cum 💦 Eating 🤤 – vom Wunsch zur gelebten Pflicht

Nachdem ich in meinem letzten Beitrag eher allgemein über das Thema Cum Eating geschrieben habe, möchte ich heute auch einige persönliche Einblicke geben. 

Das Thema Cum Eating begleitet mich seit vielen Jahren, wenn auch eher als Teil meiner Fantasie. Dank meiner Versklavung durch Lady Juna soll sich das künftig spürbar ändern und zu einer gelebten Selbstverständlichkeit werden.

Fantasien, die mich formen

In meinen Fantasien fasziniert mich meist weniger die Sperma-Aufnahme an sich, sondern das, was damit verbunden ist: Scham, Zwang, Kontrollverlust und Erniedrigung. Das Gefühl, nicht zu entscheiden, sondern zu gehorchen.

Ich stelle mir vor, wie ich mich vor meiner Herrin erleichtern darf – und dann ohne Diskussion alles auflecken muss. Vom Boden. Aus der Hand. Aus dem Kondom. 

Als ich noch regelmässiger Sex mit meiner Freundin hatte, habe ich mir immer gewünscht, dass sie sich auf mein Gesicht setzt und sich von mir sauber lecken lässt. Leider hatte ich nie den Mut, sie darum zu bitten. 

Heute stelle ich mir eher vor, wie ich verschlossen in einer Ecke sitze, während sie in unserem Bett gefickt wird. Und wenn die beiden fertig sind, werde ich zu ihnen zitiert und muss beide sauber lecken… 

Viele dieser Fantasien sind begleitet vom Ausgelachtwerden. Von Erniedrigung. Und davon, dass ich mich am Ende demütig für das Schlucken bedanken muss. 

Eine Ausnahme - weil hier der Akt des Schluckens etwas zentraler ist - ist der Wunsch einen Schwanz im Mund zu haben, während er zuckt und sich in mir entlädt. Die Vorstellung des Gefühls, wenn er mir den Mund vollspritzt, macht mich wahnsinnig neugierig 🤭

Erfahrungen, zwischen Versuch und Versagen

Trotz meiner vielen Fantasien ist der Weg zur Umsetzung alles andere als einfach. Ich habe schon vieles ausprobiert – und bin oft grandios gescheitert: 

Direkt ins Gesicht spritzen - überschaubare Trefferquote (bin wohl zu ungelenk 🙈). 

Auf Teller, in Gläser, Kondome oder auf Dildos gespritzt - war die Lust und der Wille vorher noch so gross, doch wenn es so weit ist, ziehe ich reumütig den Schwanz ein 😬

Um mich dann kurze Zeit später über mein zögerliches Handeln zu ärgern. Warum hab ich es nicht geschafft? Ich wollte es doch! 

Erkenntnisse aus der Aufgabe meiner Herrin

Die Aufgabe meiner Herrin (Blogeintrag vom 5. Mai) hat mir gezeigt, was ich schon länger vermutet habe: Alleine schaffe ich es kaum. 

Ich brauche Druck, Kontrolle und einen klaren Befehl. Ich brauche die führende Hand meiner Herrin Lady Juna

Bei ihren Befehlen überwindet der Gehorsam meine Widerstände. Bei der Aufgabe wusste ich genau, dass ich ihr das Beweisvideo zeigen muss. Der Gedanke daran hat mir geholfen, durchzuhalten. 

Das Auflecken war nicht einfach. War nicht lecker. War nicht schön. Aber es war richtig.

Wünsche für die Zukunft 

Es ist mir zwar peinlich, das zuzugeben – und doch ist es deswegen nicht weniger wahr: Ich möchte, dass Cum Eating ein fester Teil unserer Dynamik wird. 

Ich will es lernen – will meine Grenzen erkunden. Und sie überschreiten.

In meinem Sklavenvertrag ist klar festgelegt: allein Lady Juna entscheidet, was mit meinem Sperma passiert - und sie will, dass ich die Sauerei auflecke. Und zwar immer. 

Das ist der Plan. Das ist mein Weg. 

Ich weiss, dass der Weg nicht einfach wird – aber ein geringer Widerstand war auch nie mein Anspruch…

2 Kommentare:

  1. Wer kommen will, muss auch sauber machen 😉
    Ich werde dir schon helfen deine (oder sinds meine?) Ziele zu erreichen 🙃

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    1. Vielen Dank werte Herrin. Ich schätze es sehr, dass du mir hilfst meine Ziele zu erreichen. Und mich formst, wie du es für richtig hältst. Danke 😘

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