Schon bevor ich Lady Juna kennenlernen durfte, war das Thema Keuschhaltung für mich nicht fremd. Ich habe mich immer mal wieder selbst keusch gehalten und auch Keuschheitskäfige getragen – mal mehr, mal weniger, mal länger, mal kürzer.
Seit Lady Juna jedoch die Kontrolle über meine Sexualität übernommen hat, ist einiges anders – und das Tragen des Käfigs vermehrt zur Regel geworden. Ihre klare Erwartung ist, dass der Käfig zum Standard wird und dass ich ihn möglichst dauerhaft trage.
Gnädigerweise gewährt mir meine Herrin gewisse Ausnahmen, z. B. bei sportlichen Aktivitäten, Business-Meetings, Arztbesuchen, Saunagängen oder Unternehmungen mit meiner Freundin. Auch in diesen Situationen gilt: Ich habe Lady Juna frühzeitig zu informieren und ihren Anweisungen Folge zu leisten.
Was früher unvorstellbar war…
In den letzten Wochen fiel mir auf, dass sich der Keuschheitskäfig tatsächlich zu „normalisieren“ beginnt. Ich trage ihn inzwischen ganz selbstverständlich auch beim Tennis und war auch schon damit an Konzerten und Partys – was früher undenkbar war, gehört mehr und mehr zum Alltag.
Noch etwas hat sich verändert: Früher war das Anlegen des Käfigs für mich immer mit Lust verbunden. Inzwischen kommt es regelmässig vor, dass ich gar keine Lust habe, ihn anzulegen. Aber das Entscheidende ist: Ich ziehe ihn trotzdem an. Ausnahmslos. Auch wenn es mir gerade widerstrebt. Einfach, weil es so sein muss. Weil sie es so will.
Ich führe seit April genau Buch über meine Tragezeiten. Gut 12 Stunden pro Tag trage ich den KG seither. Das ist deutlich mehr als früher – aber wohl noch nicht ganz das, was Lady Juna als angemessen ansieht…
Die neue Regel – klar und strikt
Neu gilt: Ich darf pro Woche maximal einen halben Tag eigenständig auf das Tragen verzichten – wenn ich mal keine Lust habe. Wenn dieser halbe „frei-Tag“ aufgebraucht ist, gilt ausnahmslos Tragepflicht. Sollte ich den Käfig ausziehen wollen, muss ich explizit um Erlaubnis bitten. Lady Juna entscheidet dann, ob sie meine Bitte genehmigt.
Beim Schlafen darf ich ihn aktuell noch ausziehen. Aber ich soll mich auch hier besser daran gewöhnen – es scheint eine Frage der Zeit zu sein, bis auch hier eine Verschärfung ansteht.
Fordernde Aussicht
Ganz ehrlich: Ich weiss nicht, wie hart das wird. Vielleicht wird es herausfordernder, als ich es mir jetzt eingestehe.
Aber genau darum geht’s ja. Ich will gefördert werden – und dazu gehört eben auch, gefordert zu werden…
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