Donnerstag, 14. August 2025

Ein neuer Dom – und Lady Junas kleine Gemeinheit 😈

Nachdem mich Lady Juna im Juli bereits zu einer Dominakollegin geschickt hatte, stand heute wieder etwas Besonderes auf meinem Trainingsplan: Ich sollte einen potenziellen neuen Dom persönlich kennenlernen.

In meinem Sklavenvertrag ist klar festgehalten, dass mich meine Herrin auch an Dritte vermieten oder verleihen darf. Solche Begegnungen dienen dazu, meine Ausbildung zu vertiefen – etwa im Bereich Pegging, Analzugänglichkeit oder beim Erlernen von richtig guten Blowjobs.

Ich war gespannt, was meine Herrin für mich arrangiert hat. Der Dom, den ich hier Rudolf nenne, wirkte bei unserem ersten Online-Kontakt sehr sympathisch und interessiert. Rudolf lebt mit seiner eigenen Sklavin zusammen, entdeckt gerade gewisse Bi-Neigungen und sucht schon länger einen weiteren Sklaven, den er und seine Partnerin in ihre Spiele einbeziehen können.

Seine Sklavin wiederum entwickelt immer mehr ihre dominante Seite – und wäre neugierig, diese an mir auszuleben. Der Gedanke, künftig vielleicht nicht nur für ihn, sondern manchmal auch für sie zur Verfügung zu stehen, lässt mein Herz schneller schlagen und mein Kopfkino rotieren 😵‍💫😵

Lady Junas kleine Gemeinheit

Als wäre dieses Treffen nicht schon aufregend genug, offenbarte mir meine Herrin letzte Woche noch eine Zusatzaufgabe: „Du wirst zu dem Treffen einen getragenen Slip von Seraina anziehen.“ 

Sofort spürte ich dieses unangenehme Kribbeln im Bauch. Ich trage selten Damenwäsche und habe dann das Gefühl, ein leuchtendes Schild „Perversling“ auf der Stirn zu tragen. Aber meine Herrin scheint es zu mögen, mich aus meiner Komfortzone zu drängen 😓 Sie liess sich jedenfalls nicht von der Idee abbringen und verordnete mir am Freitag stattdessen ein drei stündiges Probetragen.

Heute dann also der Ernstfall. Unter der Jeans lag der Stahl meines Keuschheitskäfigs, darüber Serainas pinker Slip. Der Stoff fühlte sich weich und fremd an. Ich versuchte mir einzureden, dass natürlich niemand etwas sehen würde – doch mein Kopfkino sah das ganz anders.

Meine Nervosität sank merklich, als ich schliesslich bei Rudolf ankam und von ihm
freundlich begrüsste wurde. Er führte mich in sein „Spielzimmer“ – ein gemütlicher Raum mit Massageliege, unzähligen Befestigungspunkten und massiven Dachbalken, die nach kreativer Nutzung schreien.

„Zuerst reden wir“, erklärte er 
ruhig, „dann sehe ich dich mir genauer an.“ Ich musste mich vollständig ausziehen. Der Moment, in dem ich im pinken Slip vor ihm stand, war mir unglaublich peinlich. Doch er lächelte nur leicht und meinte: „Der steht dir erstaunlich gut.“ Ich war erleichtert, als ich ihn dann ausziehen durfte. 

Mit Neugier und Interesse betrachtete er meinen Steelworxx Looker aus Titan. Er stellte gezielte Fragen zu meinen Erfahrungen, Vorlieben und Tabus – gestützt auf den ausführlichen Neigungsbogen, den ich ihm vorab geschickt hatte. Obwohl wir uns erst wenige Minuten kannten, fiel es mir erstaunlich leicht, offen die teils doch sehr intimen Fragen zu beantworten. Er erzählte im Gegenzug von sich, seiner Sklavin und ihrer gemeinsamen Dynamik. Diese Offenheit habe ich sehr geschätzt.

Dann kam seine erste klare Anweisung: „Mach den KG auf. Mach dich hart und wixx dich für mich.“ Mein Herzschlag beschleunigte sich, mein Kopf zögerte – doch ich gehorchte. Er lehnte sich leicht zurück, beobachtete mich still, aber aufmerksam. Seine ruhige, aber bestimmte Art gab mir einen ersten Vorgeschmack darauf, wie es wäre, ihm hörig zu sein. 

Zum Abschluss wollte er mich spanken. Auf der Massageliege, mit sicherer Hand, gleichmässigem Rhythmus und genug Kraft, um ein wohliges Brennen zu hinterlassen. Jeder Schlag liess mich abwechselnd vor Lust und Schmerz stöhnen.

Nach der Prozedur sassen wir noch eine Weile zusammen, plauderten und vereinbarten, dass wir alle – er, seine Sklavin, Lady Juna und ich – über mögliche nächste Schritte nachdenken und uns dann austauschen würden.

Fazit & Ausblick

Für mich war es ein gelungenes erstes Treffen. Der offene Austausch, die ruhige, aber bestimmte Führung und die Aussicht auf gemeinsame Spiele mit Rudolf und seiner Sklavin haben tausend Fantasien geweckt.
 
Ich könnte mir durchaus vorstellen, von den beiden in Absprache mit meiner Herrin trainiert und geformt zu werden. Bin jedenfalls sehr gespannt, ob und was sich aus dieser Begegnung entwickeln wird…

Montag, 11. August 2025

Sklavenrituale: Kleine Gesten, die alles bedeuten

Nervös stehe ich vor dem Studio, nachdem ich die Klingel gedrückt habe. Gleich werde ich meine verehrte Herrin Lady Juna sehen.

Obwohl sie streng und manchmal ganz schön böse sein kann, wird sie mir bestimmt wieder ein wunderbares Lächeln schenken, während ich auf sie zugehe.

Und ich… ich werde auf die Knie gehen. Langsam. Bedächtig. Den Kopf gesenkt. Dann werde ich ihre Füsse küssen – zuerst den linken, dann den rechten. Ich lasse mir Zeit. Ich bedanke mich. Dafür, dass ich hier sein darf. Dafür, dass ich ihr Sklave sein darf…


Dieses Begrüssungsritual mag auf den ersten Blick trivial wirken. Für mich ist es jedoch ein tiefer, spürbarer Ausdruck meiner Demut und meiner Unterwürfigkeit Lady Juna gegenüber. Es erinnert mich an meine Rolle – sie führt, ich diene. Mein Fokus gehört ganz ihr.

Ich weiss nicht, welchen Stellenwert Rituale für andere submissive Menschen haben. Für mich persönlich sind sie unverzichtbar. Sie geben mir Struktur, Sicherheit und helfen mir gerade in unserer Fernerziehung, die Verbindung zu meiner Herrin aufrechtzuerhalten. 

Auf mentaler Ebene festigen sie meinen Gehorsam, im praktischen Alltag helfen sie mir, mich zu verändern, zu verbessern und mich von meiner Herrin formen zu lassen.

Lady Juna und ich haben verschiedene Rituale – manche sind fest etabliert, andere noch im Entstehen. Gerne teile ich hierzu ein paar persönliche Gedanken mit euch.

Begrüssungs- und Verabschiedungsritual

Wie eingangs beschrieben melde ich mich bei meiner Herrin mit einem andächtigen Fusskuss an und verabschiede mich auf dieselbe Weise. 

Meist ist es eher ein wortloses, aber doch sehr tiefes Zeichen des Respekts und meiner Hingabe.

Morgendliches Duschritual

Bereits zu Beginn meiner Versklavung haben wir ein morgendliches Duschritual in meinem Sklavenvertrag festgehalten. Im Blogeintrag vom 21. April habe ich darüber berichtet.

Bevor ich das Wasser einschalte, knie ich mich in die gelernte Sklavenposition und flüstere innerlich: „Ich gehöre und diene meiner Herrin Lady Juna.“

Während des Duschens – sofern ich keinen Keuschheitskäfig trage – wichse ich mich bis kurz vor den Orgasmus. Meine Gedanken gehören dabei ausschliesslich meiner Herrin. Über die Zeit habe ich ein ganzes Arsenal an Duschfantasien entwickelt, mit denen ich mich so richtig für den Tag aufgeile. Oft edge ich mich deshalb auch mehrfach.

Während dem wixxen trainiere ich meinen Würgereflex, indem ich mir Finger in den Mund stecke oder – wenn sich die Gelegenheit ergibt – einen Dildo mit unter die Dusche nehme und ihn blase.

Beendet wird das Ritual mit einem erneuten Kniefall und einer kalten Dusche von fünf Sekunden. Anfangs fiel mir sehr schwer, diese „kalte Auflage“ meiner Herrin umzusetzen. Inzwischen habe ich mich einigermassen daran gewöhnt. Wie das dann im kalten Winter aussieht, mag ich mir jetzt noch nicht ausmalen…

Das Duschritual ist heute ein fester Bestandteil meines Lebens. Auch wenn ich es vertraglich nur morgens machen müsste, tue ich es wenn möglich inzwischen bei jedem Duschgang, egal ob zu Hause oder auf Reisen.

Gutenmorgen- und Gutenacht-Ritual

Direkt nach dem Duschritual oder spätestens 20 Minuten nach dem Aufstehen melde ich mich bei Lady Juna und wünsche ihr einen guten Morgen und einen wunderschönen schönen Tag.

Abends, bevor ich ins Bett gehe, melde ich mich selbstverständlich ab und wünsche ihr schöne Träume.

Was nach einer simplen Formalität klingt, sorgt in Wahrheit dafür, dass meine ersten und letzten Gedanken des Tages meiner Herrin gehören. Das tut zugegebenermassen unglaublich gut ☺️

Meine Strafbucheinträge zeugen leider davon, dass die Gutenach-Nachrichten gerade auch an späten Wochenendabenden auch schon mal vergessen gingen. Ich bin sicher meine Herrin wird mir helfen, auch in diesem Bereich noch zuverlässiger zu werden. 

Schlafen mit Halsband und Fesseln

Es ist noch kein fest etabliertes Ritual, aber eine neue Entwicklung: Wenn ich alleine schlafe, muss ich nachts mein Lederhalsband sowie meine Arm- und Fussfesseln tragen.

Überraschenderweise schlafe ich damit bisher sehr gut, und das Erwachen damit hat seinen ganz eigenen Reiz. Ich bin sehr gespannt, wie sich dieses Ritual weiterentwickeln wird.

Fazit

Rituale sind für mich keine kleine Nebensache. Sie sind wie unsichtbare Fäden, die mich Tag für Tag mit meiner Herrin verbinden – egal, ob wir uns sehen oder nicht.

Sie erden mich, formen mich und erinnern mich daran, wer ich bin: der Sklave von Lady Juna.

Dienstag, 5. August 2025

Monatsrückblick – Juli 2025

1. Keuschheitsstatus 🔐

  • Tragezeiten: An insgesamt 29 Tagen (Vormonat 29) durchschnittlich 15.4 Stunden (Vormonat 13.6)

  • Herausforderungen: Mehrmals KG länger als 24h am Stück getragen. Mehrmals auch Nachts in Kombination mit dem Tragen von Halsband und Arm-/Fussfesseln.

  • Körperliche oder mentale Veränderungen: Wenn ich zur Massage oder zum Chiropraktiker gehe, befasse ich mich gar nicht mehr damit, den KG allenfalls auszuziehen - er gehört einfach dazu.

2. Orgasmus-Statistik 💦

  • Im Juli durfte ich 2 Orgasmen geniessen, wobei beide mit Drittpersonen stattfanden

  • 1 x wurde ich bei meinem ersten Drittverleih von einer Domina-Kollegin meiner Herrin anal abgemolken

  • 1 x durfte ich einer bekannten Studentin Seraina auf die Füsse spritzen und sie anschliessend sauberlecken

3. Absolvierte Trainings & Aufgaben ✅

  • Analtraining beim ersten Fremdverleih-Erlebnis mit der Domina-Kollegin meiner Herrin

  • Cum Eating beim Treffen mit Seraina, der Studentin

  • Mehrmals Dildo-Blastraining während dem Duschritual

  • Mehrmals mit Halsband, Arm- und Fussfesseln geschlafen

4. Entwicklung & Lernen 📈

Relevante Erkenntnisse im Hinblick auf meine Lernziele:

  • Ziel 1 "KG wird Standard": Durchschnittliche Tragedauer wurde fast um 2h erhöht - Grund dafür ist in erster Linie das vermehrte Tragen auch Nachts.

  • Ziel 4 "Spermaaufnahme": Spermaaufnahme beim Treffen mit Seraina vor "jemandem Fremden" brauchte zwar Überwindung, ging aber erstaunlich gut.

  • Ziel 5 "Analzugänglichkeit": Verhältnismässig immer noch eher wenig Analtraining. Gerade bezüglich Outdoor Plug-Tragen besteht noch viel Trainingsbedarf.

  • Ziel 10 "Sport": Bin regelmässig sportlich aktiv. Dennoch viel Potential nach oben, gerade auch im Bereich Dehnen/Workouts

  • Ziel 11 "Gepflegte Hände": In letzter Zeit öfters mal wieder ein Rückfall - meine Hände sehen aktuell leider nicht mehr so schön aus wie auch schon.

  • Ziel 12 "Schmerzgrenze erweitern": Im letzten Monat fanden keine Schmerztrainings statt

5. Fehler, Versäumnisse, Regelbrüche ⚠️

  • 2 x die Gutenacht-Nachricht an meine Herrin nicht verschickt. Besonders ärgerlich war, dass es innert zweier Tage passierte. Ich muss hier unbedingt zuverlässiger werden.

6. Besondere Momente ✨

  • Die beiden Erlebnisse mit Drittpersonen (Domina-Kollegin, Studentin) waren sicher etwas sehr spezielles. Ich bin meiner Herrin sehr dankbar, dass sie mir diese Treffen erlaubt und ermöglicht hat.

  • Auch sehr spannend waren die Erlebnisse, mit Halsband und Fesseln zu schlafen.

  • Zudem habe ich mehrmals den KG während 24h getragen. Dadurch konnte ich mich beim Duschritual leider nicht wixxen, dafür habe ich einen Dildo mitgenommen und mich ausführlich dem Blastraining gewidmet.

7. Ausblick 🗓️

  • Im August einige Zeit im Ausland, wo der KG voraussichtlich nicht getragen werden kann.

  • Meine Herrin hat ein Inserat aufgegeben und sucht jemanden, der mich allenfalls bezüglich Analzugänglichkeit und Blowjob-Training trainieren mag