Donnerstag, 29. Mai 2025

Ausführliches Analtraining 🍑

Heute ein etwas kürzerer Bericht über ein spontanes, aber intensives Analtraining.

Vorbereitung & Start


Wie immer habe ich mit dem klassischen Eindehnen durch verschiedene Plugs begonnen.

Als mein Loch gereinigt, angenehm geöffnet und bereit war, habe ich meinen Lovense-Prostatamassager eingeführt und ihn eine ganze Weile im Zufallsmodus laufen lassen 😋

Dazu habe ich mich auf dem Fansly-Profil meiner Herrin Lady Juna, im Joyclub und auch bei ein paar Pornos herumgetrieben.

Lustaufbau & Kontrolle


Mein Lustlevel ist schnell in ungewohnte Höhen gestiegen. Besonders in Bauchlage war ich innerhalb kürzester Zeit so weit, dass ich fast abgespritzt hätte. In diesen 50 Minuten musste ich mehrmals pausieren, damit mir kein Missgeschick passiert.

Schon krass, wenn ich bedenke, wie schwer ich mich vor gut einer Woche getan habe, als mir meine Herrin erlaubt hatte, mich anal zum Orgasmus zu bringen (siehe Blogeintrag vom 21. Mai). Ohne Orgasmusdruck – oder ohne Erlaubnis – bin ich deutlich empfindlicher.

Prostata-Melken & Saftkontrolle


Nach einer kurzen Pause habe ich mich dann manuell mit meinem Nexus Prostatamassager verwöhnt und meine Prostata gemolken.

Da sie bereits gut vorstimuliert war, kam recht schnell Ausfluss – …bis ich auf die Idee kam, mich dabei zu filmen. Plötzlich: nichts mehr. Meine Prostata hatte wohl Lampenfieber 💡🌡️

Bevor ich Gefahr lief, mich dabei zum Orgasmus zu bringen, habe ich gestoppt –
und meinen Saft brav vom Teller aufgeleckt.

Diesmal ohne grosses Zögern, ohne Würgereiz oder Hemmungen. Und erstaunlicherweise hat mir der Saft schon fast geschmeckt.


Erkenntnisse aus dem Training


  • Ich muss nicht immer auf Anweisungen meiner Herrin warten – mehr Eigeninitiative!
  • Ohne Orgasmusdruck bin ich viel empfindlicher – fast zu empfindlich.
  • In der richtigen Haltung könnte ich wohl sehr schnell kommen.
  • Eine gut vorbereitete Prostata lässt sich mit dem Nexus effektiv melken.
  • Auflecken geht viel leichter, wenn ich vorher nicht gekommen bin.
  • Beim Filmen bin ich noch ein blutiger Anfänger.



PS: Spontanes Deepthroat-Training


Später unter der Dusche habe ich mich dann spontan doch noch für ein Deepthroat-Training entschieden.

Schliesslich treffe ich nächste Woche meine Herrin – und falls sie etwas prüfen will, sollen minimale Fortschritte sichtbar sein.

Ich habe meine beiden Dildos mit Saugnapf in der Dusche montiert, mich hingekniet und die Gummischwänze verwöhnt und geblasen – genau so, wie ich es auch bei meiner ersten Session vor meiner Herrin tun musste.

Irgendwann kam mir die Idee, einen Dildo zu blasen und mich gleichzeitig auf den anderen zu setzen. 

Ganz ehrlich: Es war ein unglaublich erregendes Gefühl, beide Löcher gleichzeitig gefüllt zu haben. 🤭

Mit meinen Blowjob-Skills bin ich immer noch nicht ganz zufrieden – aber: Es entwickelt sich langsam in die richtige Richtung.

Dienstag, 27. Mai 2025

Die Schraube wird angezogen – Lady Juna erhöht meine Tragezeiten

Schon bevor ich Lady Juna kennenlernen durfte, war das Thema Keuschhaltung für mich nicht fremd. Ich habe mich immer mal wieder selbst keusch gehalten und auch Keuschheitskäfige getragen – mal mehr, mal weniger, mal länger, mal kürzer.

Seit Lady Juna jedoch die Kontrolle über meine Sexualität übernommen hat, ist einiges anders – und das Tragen des Käfigs vermehrt zur Regel geworden. Ihre klare Erwartung ist, dass der Käfig zum Standard wird und dass ich ihn möglichst dauerhaft trage.

Gnädigerweise gewährt mir meine Herrin gewisse Ausnahmen, z. B. bei sportlichen Aktivitäten, Business-Meetings, Arztbesuchen, Saunagängen oder Unternehmungen mit meiner Freundin. Auch in diesen Situationen gilt: Ich habe Lady Juna frühzeitig zu informieren und ihren Anweisungen Folge zu leisten.

Was früher unvorstellbar war…


In den letzten Wochen fiel mir auf, dass sich der Keuschheitskäfig tatsächlich zu „normalisieren“ beginnt. Ich trage ihn inzwischen ganz selbstverständlich auch beim Tennis und war auch schon damit an Konzerten und Partys – was früher undenkbar war, gehört mehr und mehr zum Alltag.

Noch etwas hat sich verändert: Früher war das Anlegen des Käfigs für mich immer mit Lust verbunden. Inzwischen kommt es regelmässig vor, dass ich gar keine Lust habe, ihn anzulegen. Aber das Entscheidende ist: Ich ziehe ihn trotzdem an. Ausnahmslos. Auch wenn es mir gerade widerstrebt. Einfach, weil es so sein muss. Weil sie es so will.

Ich führe seit April genau Buch über meine Tragezeiten. Gut 12 Stunden pro Tag trage ich den KG seither. Das ist deutlich mehr als früher – aber wohl noch nicht ganz das, was Lady Juna als angemessen ansieht…

Die neue Regel – klar und strikt


Ich habe den Käfig die letzten zwei Tage nicht getragen – teils aus praktischen Gründen, teils ehrlich gesagt auch aus Bequemlichkeit. Lady Juna hat darauf reagiert. Und ihre Botschaft ist klar: Die Schraube wird angezogen.

Neu gilt: Ich darf pro Woche maximal einen halben Tag eigenständig auf das Tragen verzichten – wenn ich mal keine Lust habe. Wenn dieser halbe „frei-Tag“ aufgebraucht ist, gilt ausnahmslos Tragepflicht. Sollte ich den Käfig ausziehen wollen, muss ich explizit um Erlaubnis bitten. Lady Juna entscheidet dann, ob sie meine Bitte genehmigt.

Beim Schlafen darf ich ihn aktuell noch ausziehen. Aber ich soll mich auch hier besser daran gewöhnen – es scheint eine Frage der Zeit zu sein, bis auch hier eine Verschärfung ansteht.

Fordernde Aussicht


Ganz ehrlich: Ich weiss nicht, wie hart das wird. Vielleicht wird es herausfordernder, als ich es mir jetzt eingestehe. 

Aber genau darum geht’s ja. Ich will gefördert werden – und dazu gehört eben auch, gefordert zu werden…

Mittwoch, 21. Mai 2025

🍑 Anal zum Orgasmus 💦 – ein Versuch zwischen Lust und Überforderung

Die Nachricht meiner Herrin am Freitag hat die Stabilität meines Keuschheitskäfigs ganz schön auf die Probe gestellt: Ich dürfe in den nächsten Tagen versuchen, mich anal zum Orgasmus zu bringen…

Ein Geschenk, zweifellos – das sich später aber auch als echte Prüfung entpuppte.

Die Vorfreude

Die Lust war gross, die Gedanken daran liessen mich kaum noch los. Es gab klare Vorgaben: Ich darf mich mit Vibro-Plugs oder Dildos ficken, der KG bleibt aber an. Und das Sperma muss vom Teller aufgeleckt werden.

Trotz der Regeln blieb also eine gewisse Freiheit, wie, wo und wann ich meinen Versuch starte. Logisch drehten sich meine Gedanken nur noch um dieses Thema…

Ich hatte schon länger keine analen Spiele mehr – und erst recht keinen Orgasmus auf diese Weise erlebt. Ob es überhaupt klappen würde? Keine Ahnung. Noch weniger wusste ich, wie ich damit umgehe, wenn es nicht klappt 🤷🏼

In meinen Lernzielen hat Lady Juna definiert, dass ich irgendwann hoffentlich ausschliesslich anal zum Orgasmus kommen kann. Ein Gedanke, den ich zurzeit noch erfolgreich verdränge – ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen…

Vorfreude - wenn auch nicht auf den ersten Blick ersichtlich…

Vorbereitung und erster Anlauf

Am späten Samstagnachmittag war es dann endlich soweit. Wie immer begann ich mit einer Analspülung und mit kleineren Plugs zum Eindehnen. 

Gespannt probierte ich mal wieder meinen Lovense Edge2 Prostatamassager aus. Erst spielze ich eine gute halbe Stunde allein, dann überliess ich die Kontrolle via Control-Roulette einer Dame aus England. Sie war zwar nicht wirklich dominant, fand die Idee meiner Herrin aber sehr spannend. Und lachte mich herzlich aus, als ich rasch mal ein Kondom über meinen KG ziehen musste, weil ich schnell zu tröpfeln begann 🙈

Auf Dauer war die Fernsteuerung aber eher enttäuschend – ohne Kontext fehlt einfach die Tiefe.

Dildo, Dusche, Zweifel

Ich holte meine Dildos und richtete mich in der Dusche ein, wo ich einen Dildo mit dem Saugfuss an der Wand befestigte – wie ich es auch für mein Deepthroat-Training mache. Ich stellte mich davor und fickte mich gegen die Wand. Es war eher mühsam, die richtige Position zu finden. Und körperlich auch bald ziemlich anstrengend.

Aus der Vergangenheit wusste ich, dass ich am ehesten komme, wenn ich einen Dildo reite und den Oberkörper nach hinten neige. Also setzte ich mich und versuchte es so. Das machte mich zwar wahnsinnig geil – aber der Orgasmus blieb aus. Immer wieder schien ich kurz davor zu sein, aber es reichte nie 😖

Langsam überkam mich die Angst, dass es nicht klappen würde. Ich haderte lange, legte irgendwann meinen Stolz ab ab und fragte meine Herrin, ob ich bitte einen Vibrator an den KG halten dürfe. Ihre Antwort: Nein.

Nexus sei Dank

Ich legte eine Pause ein – mein Arsch schmerzte, mein Mut war fast weg. Doch der Wunsch zu kommen liess mich nicht los.

Also zurück ins Bett. Diesmal griff ich zum Nexus Prostatamassager. Keine Stossbewegungen, sondern gezielte Stimulation. Und siehe da – kaum begonnen, lief der Saft in Strömen ins Kondom. So viel Flüssigkeit hatte ich beim Melken meiner Prostata noch nie erlebt 
Dann kam er doch noch, der ersehnte Orgasmus. Eine Erlösung. Aber auch eine Qual. Erzwungen. Eingesperrt im KG. Irgendwie… anders. Weniger befreiend.

Randvoll gefüllt...


Das Auflecken – ein innerer Kampf

Beim letzten Mal war das Auflecken kein Problem. Diesmal schon. Vielleicht, weil mehr Zeit verging. Vielleicht wegen der Konsistenz oder weil es so viel war. Vielleicht wegen dem ganzen Prozess. 

 
... es wollte nicht aufhören...


Ich war wirklich kurz davor, einen Rückzieher zu machen. Aber das wäre keine Option gewesen – ich hätte es melden müssen. Also rang ich mit mir – und tat es schliesslich doch.

Geschafft - tat mich aber verdammt schwer

Fazit - noch ein langer Weg…

Ich war danach völlig fertig. Körperlich. Geistig. Und meine Lust – komplett im Keller.
Ich weiss jetzt: Ich kann anal zum Orgasmus kommen. Aber es ist kein Zuckerschlecken. 

Und was das Thema Sperma schlucken betrifft – da habe ich definitiv noch einen langen Weg vor mir.

Trotzdem: Vielen, vielen Dank, Herrin – dass ich mich selber zum Orgasmus bringen durfte 😘🦶🏼


Montag, 12. Mai 2025

Cum 💦 Eating 🤤 – vom Wunsch zur gelebten Pflicht

Nachdem ich in meinem letzten Beitrag eher allgemein über das Thema Cum Eating geschrieben habe, möchte ich heute auch einige persönliche Einblicke geben. 

Das Thema Cum Eating begleitet mich seit vielen Jahren, wenn auch eher als Teil meiner Fantasie. Dank meiner Versklavung durch Lady Juna soll sich das künftig spürbar ändern und zu einer gelebten Selbstverständlichkeit werden.

Fantasien, die mich formen

In meinen Fantasien fasziniert mich meist weniger die Sperma-Aufnahme an sich, sondern das, was damit verbunden ist: Scham, Zwang, Kontrollverlust und Erniedrigung. Das Gefühl, nicht zu entscheiden, sondern zu gehorchen.

Ich stelle mir vor, wie ich mich vor meiner Herrin erleichtern darf – und dann ohne Diskussion alles auflecken muss. Vom Boden. Aus der Hand. Aus dem Kondom. 

Als ich noch regelmässiger Sex mit meiner Freundin hatte, habe ich mir immer gewünscht, dass sie sich auf mein Gesicht setzt und sich von mir sauber lecken lässt. Leider hatte ich nie den Mut, sie darum zu bitten. 

Heute stelle ich mir eher vor, wie ich verschlossen in einer Ecke sitze, während sie in unserem Bett gefickt wird. Und wenn die beiden fertig sind, werde ich zu ihnen zitiert und muss beide sauber lecken… 

Viele dieser Fantasien sind begleitet vom Ausgelachtwerden. Von Erniedrigung. Und davon, dass ich mich am Ende demütig für das Schlucken bedanken muss. 

Eine Ausnahme - weil hier der Akt des Schluckens etwas zentraler ist - ist der Wunsch einen Schwanz im Mund zu haben, während er zuckt und sich in mir entlädt. Die Vorstellung des Gefühls, wenn er mir den Mund vollspritzt, macht mich wahnsinnig neugierig 🤭

Erfahrungen, zwischen Versuch und Versagen

Trotz meiner vielen Fantasien ist der Weg zur Umsetzung alles andere als einfach. Ich habe schon vieles ausprobiert – und bin oft grandios gescheitert: 

Direkt ins Gesicht spritzen - überschaubare Trefferquote (bin wohl zu ungelenk 🙈). 

Auf Teller, in Gläser, Kondome oder auf Dildos gespritzt - war die Lust und der Wille vorher noch so gross, doch wenn es so weit ist, ziehe ich reumütig den Schwanz ein 😬

Um mich dann kurze Zeit später über mein zögerliches Handeln zu ärgern. Warum hab ich es nicht geschafft? Ich wollte es doch! 

Erkenntnisse aus der Aufgabe meiner Herrin

Die Aufgabe meiner Herrin (Blogeintrag vom 5. Mai) hat mir gezeigt, was ich schon länger vermutet habe: Alleine schaffe ich es kaum. 

Ich brauche Druck, Kontrolle und einen klaren Befehl. Ich brauche die führende Hand meiner Herrin Lady Juna

Bei ihren Befehlen überwindet der Gehorsam meine Widerstände. Bei der Aufgabe wusste ich genau, dass ich ihr das Beweisvideo zeigen muss. Der Gedanke daran hat mir geholfen, durchzuhalten. 

Das Auflecken war nicht einfach. War nicht lecker. War nicht schön. Aber es war richtig.

Wünsche für die Zukunft 

Es ist mir zwar peinlich, das zuzugeben – und doch ist es deswegen nicht weniger wahr: Ich möchte, dass Cum Eating ein fester Teil unserer Dynamik wird. 

Ich will es lernen – will meine Grenzen erkunden. Und sie überschreiten.

In meinem Sklavenvertrag ist klar festgelegt: allein Lady Juna entscheidet, was mit meinem Sperma passiert - und sie will, dass ich die Sauerei auflecke. Und zwar immer. 

Das ist der Plan. Das ist mein Weg. 

Ich weiss, dass der Weg nicht einfach wird – aber ein geringer Widerstand war auch nie mein Anspruch…

Montag, 5. Mai 2025

Cum 💦 Eating 🤤 – Verlangen, Kontrolle und der Reiz des Tabus

Meine verehrte Herrin Lady Juna hat mir nach 60 keuschen Tagen letzten Freitag gütigerweise endlich wieder einen Orgasmus gewährt - allerdings unter der Bedingung, dass ich mein Sperma vollständig auflecken musste.

Passenderweise habe ich das zum Anlass genommen, um mich etwas vertiefter mit dem Thema Cum Eating zu beschäftigen.

Bevor ich in einem Blogeintrag auf meine persönlichen Erfahrungen und Fantasien in diesem Thema eingehe, hier erst einmal ein bisschen theoretisches (Halb-)Wissen:

1. Was ist Cum Eating – und warum ist es so reizvoll für viele?

Cum Eating bedeutet, das eigene Sperma nach dem Orgasmus zu schlucken oder aufzulecken. Besonders gut erzogene Sklaven, schlucken auch fremdes Sperma, wenn es die Herrin so wünscht und die gesundheitlichen Voraussetzungen dafür gegeben sind.

In der BDSM-Welt ist Cum Eating sehr verbreitet, wohl weil es viele Rollenbilder und Tabus berührt: sich selbst erniedrigen, sich demütigen lassen, Kontrolle abgeben – all das spielt hier eine zentrale Rolle.

2. Warum der Gedanke so stark wirkt – Psychologische Hintergründe

Sklaven fühlen sich von Machtspielchen, Tabubrüchen und gezielter Kontrolle über die eigene Lust angezogen. Cum Eating ist dabei ein besonders kraftvolles Symbol: Man übertritt eine persönliche Grenze – sei es Ekel, Scham oder gesellschaftliche Konditionierung – und unterwirft sich vollständig.

Der Reiz liegt oft genau darin, etwas zu tun, was man eigentlich "nicht darf" oder im Alltag nie tun würde. Es geht um Hingabe, um Loslassen und darum, der Herrin zu gefallen oder zu gehorchen. Es ist ein sichtbares Zeichen der eigenen Unterwerfung – ein Ritual, das Lust, Macht und Scham miteinander verbindet.

3. Wenn Fantasie auf Realität trifft – und plötzlich alles anders ist

Viele, die von (forced) CumEating fantasieren, merken: In der Vorstellung ist es wahnsinnig erregend – aber nach dem Orgasmus ändert sich alles: Plötzlich wirkt die Handlung unangenehm, peinlich oder sogar abstossend.

Dieses Gefühl ist normal und lässt sich gut mit psychologischen und biologischen Faktoren erklären:

  • Post-orgasmische Klarheit: Nach dem Orgasmus verändert sich das hormonelle Gleichgewicht im Körper drastisch (u. A. sinkt das Dopamin). Das kann dazu führen, dass Fantasien oder Handlungen, die kurz zuvor extrem erregend wirkten, plötzlich fremd oder sogar unangenehm erscheinen.

  • Scham und Selbstbild: Viele Fantasien, die mit Erniedrigung oder Selbsterniedrigung (wie das Schlucken des eigenen Spermas) zu tun haben, stehen im Kontrast zu unserem Alltags-Selbstbild. Nach dem Orgasmus kehrt oft ein stärkeres Gefühl für soziale Normen und persönliche Grenzen zurück, was Scham oder Zweifel auslösen kann.

  • Erregung als veränderter Bewusstseinszustand: Während der Erregung ist das Gehirn auf sexuelle Stimulation fokussiert, ähnlich wie bei einem "Trancezustand". Was in diesem Zustand erotisch und sinnvoll erscheint, verliert nach dem Orgasmus manchmal seinen Reiz oder wird als irrational erlebt.

  • Fantasie vs. Realität: Viele Menschen erleben Fantasien intensiver als deren tatsächliche Ausführung. In der Vorstellung sind Kontrolle, Kontext und Konsequenzen anders als im echten Leben. Nach dem Orgasmus wird diese Diskrepanz spürbar.

Wenn die Lust verflogen ist und plötzlich Scham oder Zweifel auftauchen, ist das also kein Weltuntergang. Fantasien dürfen durchaus widersprüchlich sein. Wer merkt, dass er Cum Eating in der Fantasie liebt, in der Realität aber Probleme damit hat, kann Wege finden, das Thema langsam und achtsam zu erkunden – zum Beispiel mit gütiger Unterstützung durch seine Herrin 😉

Welche Möglichkeiten sich hier bieten - und wie ich persönlich mit dem Thema umgehe - werde ich allenfalls in einem späteren Blogeintrag ausführlicher schildern...

Freitag, 2. Mai 2025

🍆 60 Tage Keuschheit – und dann dieser Auftrag 😳

Endlich! Nach 60 keuschen Tagen hat mir meine Herrin Lady Juna einen Orgasmus erlaubt. Zugegeben, ich habe in den letzten Tagen wohl ein bisschen nervig darum gebettelt.

Heute auf der Arbeit kam dann die erlösende Nachricht: Ich darf kommen – aber nur unter einer Bedingung. Ich muss ein durchgehendes Video aufnehmen, das zeigt, wie ich mein gesamtes Sperma restlos auflecke oder schlucke. Kein Schnitt, keine Ausrede 😳

Lady Juna weiss natürlich, dass das zwar eines meiner wichtigsten Ausbildungsziele ist, es mich jedoch sehr herausfordert, weil ich nach dem Orgasmus immer die Lust verliere und sprichwörtlich den Schwanz einziehe...

Konzentriert arbeiten war danach nicht mehr ganz so einfach. Mein Puls raste, mein Schwanz im Käfig drückte, und meine Gedanken drehten sich im Kreis. Bin mittags deshalb ins Homeoffice gewechselt, damit ich mich zuhause ungestört an meine Aufgabe wagen konnte.

🎥 Vorbereitung: Bühne frei für den Sklaven

Zuhause habe ich erst mal alles bereitgestellt: Massageöl, den KG-Schlüssel, einen schwarzen Teller, in den ich spritzen wollte, den Handyhalter und eine Cola, damit ich später den Sperma-Geschmack aus dem Mund kriege 🤣

Ich muss zugeben, dass ich doch etwas nervös und angespannt war. Ich hatte mich zwar auch schon selbst gefilmt und auch einige wenige Male mein eigenes Sperma im Mund gehabt, aber so explizit einen Auftrag erhalten und das Ganze noch filmen müssen, war für mich eine Premiere.

Bevor ich angefangen habe, habe ich eine kurze Probeaufnahme gemacht, um zu sehen, ob die Kameraeinstellungen stimmen und das Ganze einigermassen Sinn macht. Damit man mein Gesicht nicht erkennt, habe ich eine Maske getragen.

💦 Der grosse Moment: Sperma, Kamera, Action!

Here we go: Als erstes musste natürlich mein Käfig geöffnet werden. Mein Schwanz sprang mir schon voller Vorfreude entgegen. Ich habe dann etwas Massageöl aufgetragen und angefangen, mich zu wichsen.

Nicht weiter verwunderlich, dauerte es nicht lange, bis er hart wurde und auch nicht lange, bis ich kurz vor dem Abspritzen war. Ich konnte meinen Orgasmus nicht länger hinauszögern und spritzte rasch den ganzen Teller voll. Mein Orgasmus war wahnsinnig befriedigend - kein Wunder nach dieser langen Zeit. 

Ja, und dann kam er wieder, dieser Moment, wo einem der Mut verlässt und man sich fragt, weshalb man bis vor wenigen Sekunden unbedingt sein Sperma auflecken wollte. Ganz ehrlich, wäre ich alleine gewesen und hätte nicht filmen müssen, ich hätte hier wieder gestoppt

Aber ja, diese Zeit ist vorbei. Meine Herrin wollte es so, und ich wusste genau, dass ich ihr ein Video schicken musste. Also zögerte ich nicht lange und fing an, mein Sperma brav und zügig aufzulecken. 

Wie ihr euch vorstellen könnt, war es eine verdammt grosse Menge 💦💦💦 Es kam mir so vor, als wolle der Teller nie leer werden, und zu allem Übel hatte ich auch noch den Boden vollgespritzt. 

Schlussendlich leckte ich mich durch alles durch und konnte am Schluss meiner Herrin einen sauberen Teller präsentieren 😇

🙇 Fazit: Demütigung erfüllt – und stolz darauf

Erst mal will ich mich in aller Form bei meiner Herrin Lady Juna bedanken. Danke, dass ich mich erleichtern durfte 😘🦶🏼

Danke, dass ich diesen Auftrag und diese Erlaubnis erhalten habe. Und danke auch, dass du mich meinem Ziel, mein Sperma künftig ausnahmslos aufzulecken, ein kleines Stückchen näher gebracht hast.

Wie immer nach einem Orgasmus, besonders wenn der Letzte länger her ist, fühle ich mich im Moment gerade etwas down. Ich werde dem entgegenhalten, indem ich in den nächsten Tagen ausführlich wixxen werde, um mich möglichst rasch wieder auf mein gewohntes Geilheitslevel zu bringen. 

Im Moment allerdings ist das kein Thema, weil ich nach der Aufgabe selbstverständlich sofort meinen KG wieder angezogen habe 😇😇



*** Hier ein paar Impressionen aus dem Video ***

Lets go...

... eine ziemliche Sauerei...

...brauchte viel Überwindung... 

...bis der Teller leer war. Danke Herrin