Endlich! Nach 60 keuschen Tagen hat mir meine Herrin Lady Juna einen Orgasmus erlaubt. Zugegeben, ich habe in den letzten Tagen wohl ein bisschen nervig darum gebettelt.
Heute auf der Arbeit kam dann die erlösende Nachricht: Ich darf kommen – aber nur unter einer Bedingung. Ich muss ein durchgehendes Video aufnehmen, das zeigt, wie ich mein gesamtes Sperma restlos auflecke oder schlucke. Kein Schnitt, keine Ausrede 😳
Lady Juna weiss natürlich, dass das zwar eines meiner wichtigsten Ausbildungsziele ist, es mich jedoch sehr herausfordert, weil ich nach dem Orgasmus immer die Lust verliere und sprichwörtlich den Schwanz einziehe...
Konzentriert arbeiten war danach nicht mehr ganz so einfach. Mein Puls raste, mein Schwanz im Käfig drückte, und meine Gedanken drehten sich im Kreis. Bin mittags deshalb ins Homeoffice gewechselt, damit ich mich zuhause ungestört an meine Aufgabe wagen konnte.
🎥 Vorbereitung: Bühne frei für den Sklaven
Zuhause habe ich erst mal alles bereitgestellt: Massageöl, den KG-Schlüssel, einen schwarzen Teller, in den ich spritzen wollte, den Handyhalter und eine Cola, damit ich später den Sperma-Geschmack aus dem Mund kriege 🤣
Ich muss zugeben, dass ich doch etwas nervös und angespannt war. Ich hatte mich zwar auch schon selbst gefilmt und auch einige wenige Male mein eigenes Sperma im Mund gehabt, aber so explizit einen Auftrag erhalten und das Ganze noch filmen müssen, war für mich eine Premiere.
Bevor ich angefangen habe, habe ich eine kurze Probeaufnahme gemacht, um zu sehen, ob die Kameraeinstellungen stimmen und das Ganze einigermassen Sinn macht. Damit man mein Gesicht nicht erkennt, habe ich eine Maske getragen.
💦 Der grosse Moment: Sperma, Kamera, Action!
Here we go: Als erstes musste natürlich mein Käfig geöffnet werden. Mein Schwanz sprang mir schon voller Vorfreude entgegen. Ich habe dann etwas Massageöl aufgetragen und angefangen, mich zu wichsen.
Nicht weiter verwunderlich, dauerte es nicht lange, bis er hart wurde und auch nicht lange, bis ich kurz vor dem Abspritzen war. Ich konnte meinen Orgasmus nicht länger hinauszögern und spritzte rasch den ganzen Teller voll. Mein Orgasmus war wahnsinnig befriedigend - kein Wunder nach dieser langen Zeit.
Ja, und dann kam er wieder, dieser Moment, wo einem der Mut verlässt und man sich fragt, weshalb man bis vor wenigen Sekunden unbedingt sein Sperma auflecken wollte. Ganz ehrlich, wäre ich alleine gewesen und hätte nicht filmen müssen, ich hätte hier wieder gestoppt.
Aber ja, diese Zeit ist vorbei. Meine Herrin wollte es so, und ich wusste genau, dass ich ihr ein Video schicken musste. Also zögerte ich nicht lange und fing an, mein Sperma brav und zügig aufzulecken.
Wie ihr euch vorstellen könnt, war es eine verdammt grosse Menge 💦💦💦 Es kam mir so vor, als wolle der Teller nie leer werden, und zu allem Übel hatte ich auch noch den Boden vollgespritzt.
Schlussendlich leckte ich mich durch alles durch und konnte am Schluss meiner Herrin einen sauberen Teller präsentieren 😇
🙇 Fazit: Demütigung erfüllt – und stolz darauf
Erst mal will ich mich in aller Form bei meiner Herrin Lady Juna bedanken. Danke, dass ich mich erleichtern durfte 😘🦶🏼
Danke, dass ich diesen Auftrag und diese Erlaubnis erhalten habe. Und danke auch, dass du mich meinem Ziel, mein Sperma künftig ausnahmslos aufzulecken, ein kleines Stückchen näher gebracht hast.
Wie immer nach einem Orgasmus, besonders wenn der Letzte länger her ist, fühle ich mich im Moment gerade etwas down. Ich werde dem entgegenhalten, indem ich in den nächsten Tagen ausführlich wixxen werde, um mich möglichst rasch wieder auf mein gewohntes Geilheitslevel zu bringen.
Im Moment allerdings ist das kein Thema, weil ich nach der Aufgabe selbstverständlich sofort meinen KG wieder angezogen habe 😇😇
*** Hier ein paar Impressionen aus dem Video ***
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Lets go...
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... eine ziemliche Sauerei... |
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...brauchte viel Überwindung... |
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...bis der Teller leer war. Danke Herrin |