Montag, 29. September 2025

Dritte Session mit meiner Herrin 👸

Vorfreude und Auftakt

Nach einer gefühlten Ewigkeit war es am Freitag endlich wieder so weit: eine Session mit meiner verehrten Herrin Lady Juna 👸 im Studio in Dietlikon. Die Vorfreude wuchs von Tag zu Tag, obwohl (oder gerade) weil ich wie immer nicht wusste, was mich erwarten würde. Nur eine kleine Hoffnung trug ich im Hinterkopf: Vielleicht würde sie mir diesmal Erlösung schenken 💦 Fast 60 Tage war es her, seit ich das letzte Mal Erleichterung erfahren durfte.
Nachdem ich mich zu Beginn in gelernten Sklavenpositionen präsentieren musste, wollte sie meine Fortschritte beim Blasen von verschiedenen Dildos prüfen. Meine Technik gefiel ihr zwar etwas besser, doch noch immer sah sie viel Luft nach oben, vor allem bei der Ausdauer. „Ich kann dich doch nicht verleihen, wenn dir schon nach zwei Minuten die Puste ausgeht…“, spöttelte sie lachend.

Sichtlich amüsiert überreichte sie mir das Seepferdchen-Abzeichen, die zweite Stufe der Schweizer Schwimmabzeichen. Ein Seitenhieb, aber auch ein Zeichen ihrer Freude an meiner Ausbildung. Der Weg zum Superbläser, zum Eisbären-Abzeichen, ist noch lang und für sie wohl mehr Genuss als für mich 😮



Fixiert und ausgeliefert

Dann fixierte sie mich an einem Metallrahmen, verband mir die Augen und spielte mir ein nicht enden wollendes Masturbationsvideo von ihr ab, um das ich sie seit Tagen angefleht hatte. Ihr Stöhnen raubte mir beinahe den Verstand, mein Kopfkino explodierte 🥵 Wie gerne hätte ich Hand angelegt.

Ich wurde immer geiler und geiler, während ihre Hand an meinem Hals wanderte… zudrückte… Mund und Nase umschloss und mir immer wieder wortwörtlich den Atem raubte.

Es folgten Schläge auf den Körper, meinen Arsch - mal hart, mal weich, mit verschiedenen Utensilien, dazu immer wieder das fiese Wartenbergrad, das sich schmerzhaft tief in meine Haut bohrte. Kniffe in meine Nippel liessen mich die oberen Bereiche der Schmerzskala kennenlernen. Noch Stunden später brannte die Erinnerung.

Meine ironische Bitte vor Sessionbeginn, sie möge mich heute „in Watte packen“, erfüllte sie auf ihre ganz eigene Art. Nach der Tortur legte sie ein kleines Stückchen Watte auf die gequälte Stelle 🩹


Scheiss Strafbuch…

„Dieses Toy hier kennst du wohl noch nicht…“, sagte sie süffisant, und sofort vibrierte mein Käfig. Doch bevor die Erregung schier ins Unermessliche stieg, traf mich plötzlich stechender Schmerz ⚡️😖 Und noch einer. Unzählige kleine, fiese Stromstösse jagten sich in meine Eier und liessen mich zappeln vor Lust und vor Schmerz. Ein Kopfgeficke sondergleichen.

Während ich mich wand, las mir meine Herrin genüsslich Eintrag um Eintrag aus meinem Strafbuch vor. Und lies mich für jeden einzelnen davon leiden. 18 Einträge – auch wenn sie bis heute stur behauptet, es seien 19 gewesen (+1 ist wohl einfach Standard im Domina 1x1 🤷🏼).


Auf dem Gynostuhl gef***

Nach einer kurzen Pause durfte ich etwas trinken - passenderweise kniend aus einem Napf 🐶 Ich bin mir ziemlich sicher, dass es Apfelschorle war, die sie mir zu kosten hab. Jedenfalls hat es mein Kopfkino mächtig angekurbelt, weil sie genau weiss, dass ich irgendwann mal ihren kostbaren Sekt 🍾 geniessen möchte.
Dann wies sie mich an, meinen Keuschheitskäfig abzulegen und auf dem Gynostuhl Platz zu nehmen. Zum ersten Mal sass ich so offen, breitbeinig und ausgeliefert auf einem Stuhl. Ein Gefühl, das mich gleichermassen beschämte und erregte. Zu diesem Zeitpunkt war ich mir ziemlich sicher, dass sie mir gleich erlauben würde, vor ihr zu kommen und mich in den leeren Napf zu erleichtern 💦
Doch ihr konzentrierter Blick, Handschuhe und Desinfektionsmittel liessen sofort erkennen, dass es anders kommen würde. Ich sollte zum ersten Mal mit Dilatoren Bekanntschaft machen. Meine Unsicherheit war wohl gut sichtbar, und ich konnte sie nur mässig mit dummen Sprüchen überspielen...

Noch ehe ich begreifen konnte, spritzte sie mir kühle Flüssigkeit in die Harnröhre. Und schon glitt der erste Dilator hinein – weich, flexibel, wie eine Perlenkette mit feinen Auswölbungen. Das Gefühl war fremd, drängend, fast so, als müsste ich pinkeln, und zugleich wahnsinnig elektrisierend.

Mit verbundenen Augen konnte ich mich schliesslich leichter fallen lassen und die Intensität noch besser spüren, statt sie kontrollieren zu wollen. Denn das konnte ich nicht. Ein zweiter Dilator folgte, dann ein dritter, immer tiefer, immer intensiver. Immer wieder spürte ich kurze Schocks, fast wie ein Orgasmus, der nicht kommen durfte. Ich lag gefesselt, völlig ausgeliefert da und wurde von meiner Herrin im wahrsten Sinne des Wortes gefickt…


Eine (ziemlich unmoralische) Wahl

Nach diesem sehr intensiven Erlebnis begaben wir uns zur Sitzecke. In Erwartung, ihre Füsse massieren zu dürfen, kniete ich nieder. Doch statt sich einfach hinzusetzen, zog sie plötzlich ihren Slip aus und schob ihn mir wortlos in den Mund. Ich war überwältigt. Schmeckte sie, ihren Duft, ihre Wärme, so intensiv, dass mir der Kopf schwirrte.

Mit vollem Mund, stumm und hilflos, streckte sie mir ihre Füsse entgegen. Ich wollte sie liebkosen, lecken, verehren, doch das Höschen blockierte mich, machte mich wehrlos. Erst als sie mir erlaubte den Slip wieder herausnahm, konnte ich mich richtig auf ihre Füsse stürzen. Ich leckte, küsste, liebkoste sie und sog ihr Aroma gierig ein.
Dann kam die Frage, die mich wie ein Schlag traf: „…Und mein Sklave, was willst du nun? Magst du mein getragenes Höschen mit nach Hause nehmen oder doch lieber einen erlösenden Orgasmus haben?“
Fast 60 Tage war es her! Ich, aufgegeilt und nackt vor ihr, ihre Füsse in den Händen, ihre Zehen in meinem Mund – und dann stellt sie mich vor diese verflixte Wahl 🙈😫
Ich versuchte noch verzweifelt sie umzustimmen, merkte aber rasch, dass sie keine Lust auf Verhandlungen hatte. Trotz der Gier nach einem Orgasmus hatte ich mir schon lange ein persönliches Andenken meiner Herrin gewünscht.

Ich entschied mich gegen den Orgasmus, für ihr Höschen, für die Erinnerung an diese unvergessliche Session. Eine Session, die auch Tage später noch nachhallt…

Freitag, 19. September 2025

Nur unter Druck entstehen 💎

Meine Herrin lässt mich in letzter Zeit öfter spüren, dass sie allein über mich bestimmt und mich ganz nach ihren Vorstellungen formt.

So musste ich diese Woche ein neues Lern- und Entwicklungsziel in meinen Sklavenvertrag aufnehmen ➡️ Dankbarkeit für Keuschhaltung

Der Sklave lernt, seine Befriedigung aus dem Verzicht für seine Herrin zu ziehen und tiefe Dankbarkeit für seine Keuschhaltung zu zeigen.

  • Der Sklave bleibt für seine Keuschhaltung auch dann dankbar, wenn ihm seine Erlösung länger verwehrt bleibt und er die entstehenden Qualen für seine Herrin ertragen muss.

  • Seine Hingabe und Dankbarkeit bringt er regelmässig in Worten, Gesten und Taten zum Ausdruck.

Selbstverständlich ist mir klar, dass allein meine Herrin über meine Orgasmen bestimmt. Da ich mich aber sehr gerne und auch oft wixxe, kann es vorkommen, dass ich um einen Orgasmus bitte, wenn ich mich edge und wahnsinnig horny bin.

Lady Juna mag dieses Mimimi ihrer Sklaven aber gar nicht und findet, dass ich manchmal viel zu oft jammere, wenn sie mich länger nicht kommen lässt. Ich soll deshalb lernen, dankbarer zu sein für das Privileg, für sie keusch bleiben zu dürfen.

Ich hoffe also, dass mir das neue Ziel künftig hilft, den Fokus auch in meiner Erregtheit vermehrt auf die Bedürfnisse meiner Herrin zu richten — nicht auf meine. Wenn es ihr Spass macht, meine Orgasmen zu kontrollieren und mich als Spielzeug zu benutzen, dann sollte das als Befriedigung für mich eigentlich mehr als genug sein.

Ich danke dir, Herrin. Ich werde mir Mühe geben, mich zu verbessern und deinen Ansprüchen gerecht zu werden. Ich bin froh, dass du manchmal nachsichtig bist — aber ich bin dir ebenso dankbar, dass du fordernd und konsequent bist. Ich weiss, dass ich das brauche, und ich weiss auch, dass ich bei dir in guten Händen bin.

Dein Sklave P(lay) 😜

Mittwoch, 17. September 2025

(Teil-)Monatsrückblick – August 2025

Wegen längerem Auslandaufenthalt wurde ab 16. August kein KG mehr getragen. Selbstverständlich galten die Pflichten gemäss Sklavenvertrag von Lady Juna weiterhin.

1. Keuschheitsstatus 🔐

  • Tragezeiten: An sämtlichen 15 Tagen (Vormonat 29 von 30) durchschnittlich 16.4 Stunden (Vormonat 15.4)

  • Herausforderungen: Anfangs August erstmals den KG wirklich über mehrere Tage nonstop getragen. Nach insgesamt 60 Stunden erstmals wieder ausgezogen. War mehrmals kurz davor ihn auszuziehen, konnte mich aber immer überwinden.

  • Körperliche oder mentale Veränderungen: Musst mehrmals auf Befehl der Herrin einen Damenslip tragen. Gerade in Kombination mit dem KG und vor allem in der Öffentlichkeit, hat mich diese Situation sehr getriggert - teils verunsichert und doch auf eine gewisse Art und Weise auch sehr erregt.

2. Orgasmus-Statisik 💦

  • Im August hat mir meine Herrin leider keinen Orgasmus erlaubt. Auch nicht als sie mich an einen fremdem Dom verliehen hat, der künftig helfen soll, mich auszubilden.

  • Meine letzte Erleichterung hatte ich am 29. Juli als ich einer Studentin auf die Füsse spritzen durfte. Das ist nun genau 50 Tage her und ich kann es kaum erwarten, hoffentlich endlich bald wieder kommen zu dürfen.

3. Absolvierte Trainings & Aufgaben ✅

  • Fremdverleih an einen Dom, welcher meine Herrin künftig dabei unterstützen wird, mich auszubilden.

  • Mehrmals auf Befehl der Herrin einen Damenslip getragen.

  • Mehrere Analtraining (Fahrradfahrt mit Plug, 60min. Vibroplug in der Öffentlichkeit).

4. Entwicklung & Lernen 📈

Relevante Erkenntnisse im Hinblick auf meine Lernziele:

  • Ziel 1 "KG wird Standard": Durchschnittliche Tragedauer erneut erhöht, diesmal um 1h auf 16.4 Stunden - sehr erfreulich, auch wenn diesmal nur ein halber Monat getracked wurde.

  • Ziel 4 "Spermaaufnahme": Da mir ein Orgasmus verwehr wurde, konnte auch keine Spermaaufnahme trainiert werden. Beim Treffen mit dem Dom aber darüber gesprochen, dass ich vorbereitet werden solle, künftig auch sein Sperma zu schlucken.

  • Ziel 5 "Analzugänglichkeit": Einige wenige, jedoch sehr intensive Analtrainings absolviert.

  • Ziel 10 "Sport": Immer noch viel Potential im Bereich Dehnen und Workouts

  • Ziel 11 "Gepflegte Hände": Mehrere Rückfälle. Herrin ist informiert und wird mich wieder stärker überwachen.

  • Ziel 12 "Schmerzgrenze erweitern": Erneut keine keine Schmerztrainings im vergangen Monat

5. Fehler / Versäumnisse, Regelbrüche ⚠️

  • Am 19. August die Gutenmorgen Nachricht an Lady Juna vergessen (Eintrag ins Strafbuch erfolgt). Sehr peinlich, weil am Samstag davor bereits die Gutenacht Mitteilung vergessen ging (kein Eintrag ins Strafbuch).

  • Ich hoffe sehr, dass mir meine Herrin hilft, auch bei solchen "kleineren Selbstverständlichkeiten" zuverlässiger zu werden.

6. Besondere Momente ✨

  • Einerseits sicher die 3 Tage, in denen ich den KG 60 Stunden nonstop getragen habe. Ich war zwar mehrmals kurz davor den KG auszuziehen - aus (mehr oder weniger starken) Schmerzen, aus Unsicherheit oder schlicht aus Bequemlichkeit. Ich konnte mich aber immer wieder neu motivieren und hab mich sehr gefreut, diese 60h zu knacken 💪

  • Besonders einschneidend war die Situation, als mich meine Herrin einen Damenslip tragen lies und mich damit in die Öffentlichkeit zu einem fremden Dom schickte. Die Gefühle die das auslöste, hallen auch Wochen später noch nach. Nicht wegen der Feminisierung (die mich wenig reizt), sondern wohl vor allem wegen diesem totalen Kontrollverlust. Und der Gefühlsachterbahn, die das mit sich brachte. Einerseits wollte ich das echt nicht tun. Ich hatte Angst erwischt zu werden und wollte mich dem Befehl widersetzen. Als ich dann aber völlig verunsichert unterwegs war, merke ich auch, wie mich diese Fremdbestimmung wahnsinnig erregt... Meine Herrin ignorierte meine Zweifel und setze ihren Willen durch. Ich war ihr Spielzeug, ihre Marionette, ihr Sklave. Und ich - ich tat was man mir befahl, tat es für Sie. Es war nicht wichtig, ob ich es wollte oder nicht. Ich hatte einfach zu gehorchen...

7. Ausblick 🗓️

  • Ab Mitte August im Ausland, wo ich den KG aus persönlichen Gründen nicht werde tragen können.

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Sonntag, 14. September 2025

Kurzes Update - spitz wie Nachbars Lumpi

Ich war die letzten Wochen im Ausland, weshalb es hier etwas ruhiger war. Nach meinen Ferien will ich deshalb ein kurzes Update geben.

Obwohl ich in den Ferien keinen KG trug, blieben die Pflichten meines Sklavenvertrags selbstverständlich bestehen. Ich hatte mich täglich bei meiner Herrin zu melden, war stets mit ihr im Austausch und versuchte, wann immer möglich, mein Duschritual pflichtbewusst zu absolvieren. 

Auch ohne KG wusste ich immer, wem ich gehöre. Ich habe zwar wunderbar geschlafen und das stehende Pinkeln ehrlicherweise sehr genossen — aber zwischen Sand, Sonne und fremden Betten habe ich immer wieder festgestellt, dass ich den KG ein wenig vermisse. Ich mag dieses ständige, kleine Erinnern im Alltag: das Ziehen im Schritt, das Wissen, dass ich nicht mir selber gehöre und dass mein Schwanz verschlossen ist — einfach weil sie es so will. Das gibt mir auf gewisse Art eine wohlige Geborgenheit.

Nach etwas längerer Zeit war ich in den letzten Wochen auch mehrmals wieder mit meiner Freundin sexuell aktiv — ich habe sie massiert, gefingert und ausführlich geleckt. Während sie ein paar wunderschöne Orgasmen genoss, habe ich aufs Abspritzen verzichtet, weil ich jeweils vergessen hatte, meine Herrin vorgängig um Erlaubnis zu bitten. Teilweise war es sehr schwer, nicht zu kommen. Das Lecken erregt mich oft wahnsinnig, und bei einem Blowjob konnte ich mich in allerletzter Sekunde noch knapp zurückhalten 😓 Es war irgendwie speziell, selbst während dem Sex meine Herrin präsent zu haben. Das fühlte sich gleichzeitig demütigend aber auch richtig an.

Als ich am Wochenende nach Hause kam, zog ich als Erstes sofort meinen Keuschheitskäfig an. Es war ungewohnt und doch auch irgendwie vertraut. Ich wollte ihn zum Schlafen anlassen, musste ihn um 4 Uhr nachts aber wegen Schmerzen abnehmen. Offensichtlich brauche ich wieder etwas Angewöhnungszeit.

Am ersten Tag zu Hause wollte ich mich ausführlich verwöhnen. Immerhin hatte ich ganz schön Nachholbedarf 🤭

Ich wichste mich mich also — immer wieder und wieder. Fast 30 Mal brachte ich mich kurz vor den Orgasmus. Ich war sowas von horny.
Ich zog dann meinen KG wieder an, aus Angst, ich würde sonst schwach werden. Aber auch eingesperrt teaste ich mich weiter, stimulierte mich durch die Stäbe hindurch und gab mich meiner aktuellen Lieblingsfantasie hin: …wie ich ZENSURZENSUR… 😜😜

Ich war teilweise am Rand des Wahnsinns. Mein Schwanz brannte, mein ganzer Körper vibrierte vor Geilheit. Abends zählte ich insgesamt 46 Edges. Sechsundvierzig Mal kurz vor der Explosion abbrechen. Ich sagte ja… ich hatte Nachholbedarf. 🤣

Auch gestern war ich dementsprechend geladen. Den KG hatte ich am Vorabend zum Schlafen ausgezogen. Am Nachmittag übermannte mich dann wieder die Lust: ich wichste mich auf alle möglichen Arten, neckte mich, produzierte Unmengen Precum und war mehrmals kurz davor, abzuspritzen.

In meiner Verzweiflung schrieb ich meiner Herrin, dass ich mich kaum mehr beherrschen könne. 
Ihre Antwort kam sofort, kurz, klar und unerbittlich: „Hör sofort auf. Schliess dich ein. Jetzt!“

Mein Schwanz tropfte und flehte nach Erleichterung — aber ich stoppte. Weil sie es befahl. Und weil ich ihr Sklave bin. 

Ich schickte ihr das verlangte Beweisfoto und so paradox es auch klingt, war ich sehr froh, dass sie so strikt einschritt und mir den Riegel schob. Ich mag es, wenn sie gütig ist und mir einen Orgasmus erlaubt. Aber ich mag es auch, wenn sie mir klar meine Grenzen aufzeigt und mich spüren lässt, wer über meine Lust bestimmt.

Mein letzter Orgasmus liegt jetzt siebenundvierzig Tage zurück. Siebenundvierzig Tage ohne Abspritzen. Es fühlt sich wie eine Ewigkeit an. 

Ich geniesse meine aufgestaute Geilheit — aber ich sehne mich danach, mich wieder einmal entladen zu dürfen. Ich weiss aber auch: sie bestimmt. Nicht ich.
Trotzdem hoffe ich natürlich, dass sie mich bald wieder kommen lässt. Hoffentlich seeehr bald… 🙏🏼🙏🏼🙏🏼

Donnerstag, 14. August 2025

Ein neuer Dom – und Lady Junas kleine Gemeinheit 😈

Nachdem mich Lady Juna im Juli bereits zu einer Dominakollegin geschickt hatte, stand heute wieder etwas Besonderes auf meinem Trainingsplan: Ich sollte einen potenziellen neuen Dom persönlich kennenlernen.

In meinem Sklavenvertrag ist klar festgehalten, dass mich meine Herrin auch an Dritte vermieten oder verleihen darf. Solche Begegnungen dienen dazu, meine Ausbildung zu vertiefen – etwa im Bereich Pegging, Analzugänglichkeit oder beim Erlernen von richtig guten Blowjobs.

Ich war gespannt, was meine Herrin für mich arrangiert hat. Der Dom, den ich hier Rudolf nenne, wirkte bei unserem ersten Online-Kontakt sehr sympathisch und interessiert. Rudolf lebt mit seiner eigenen Sklavin zusammen, entdeckt gerade gewisse Bi-Neigungen und sucht schon länger einen weiteren Sklaven, den er und seine Partnerin in ihre Spiele einbeziehen können.

Seine Sklavin wiederum entwickelt immer mehr ihre dominante Seite – und wäre neugierig, diese an mir auszuleben. Der Gedanke, künftig vielleicht nicht nur für ihn, sondern manchmal auch für sie zur Verfügung zu stehen, lässt mein Herz schneller schlagen und mein Kopfkino rotieren 😵‍💫😵

Lady Junas kleine Gemeinheit

Als wäre dieses Treffen nicht schon aufregend genug, offenbarte mir meine Herrin letzte Woche noch eine Zusatzaufgabe: „Du wirst zu dem Treffen einen getragenen Slip von Seraina anziehen.“ 

Sofort spürte ich dieses unangenehme Kribbeln im Bauch. Ich trage selten Damenwäsche und habe dann das Gefühl, ein leuchtendes Schild „Perversling“ auf der Stirn zu tragen. Aber meine Herrin scheint es zu mögen, mich aus meiner Komfortzone zu drängen 😓 Sie liess sich jedenfalls nicht von der Idee abbringen und verordnete mir am Freitag stattdessen ein drei stündiges Probetragen.

Heute dann also der Ernstfall. Unter der Jeans lag der Stahl meines Keuschheitskäfigs, darüber Serainas pinker Slip. Der Stoff fühlte sich weich und fremd an. Ich versuchte mir einzureden, dass natürlich niemand etwas sehen würde – doch mein Kopfkino sah das ganz anders.

Meine Nervosität sank merklich, als ich schliesslich bei Rudolf ankam und von ihm
freundlich begrüsste wurde. Er führte mich in sein „Spielzimmer“ – ein gemütlicher Raum mit Massageliege, unzähligen Befestigungspunkten und massiven Dachbalken, die nach kreativer Nutzung schreien.

„Zuerst reden wir“, erklärte er 
ruhig, „dann sehe ich dich mir genauer an.“ Ich musste mich vollständig ausziehen. Der Moment, in dem ich im pinken Slip vor ihm stand, war mir unglaublich peinlich. Doch er lächelte nur leicht und meinte: „Der steht dir erstaunlich gut.“ Ich war erleichtert, als ich ihn dann ausziehen durfte. 

Mit Neugier und Interesse betrachtete er meinen Steelworxx Looker aus Titan. Er stellte gezielte Fragen zu meinen Erfahrungen, Vorlieben und Tabus – gestützt auf den ausführlichen Neigungsbogen, den ich ihm vorab geschickt hatte. Obwohl wir uns erst wenige Minuten kannten, fiel es mir erstaunlich leicht, offen die teils doch sehr intimen Fragen zu beantworten. Er erzählte im Gegenzug von sich, seiner Sklavin und ihrer gemeinsamen Dynamik. Diese Offenheit habe ich sehr geschätzt.

Dann kam seine erste klare Anweisung: „Mach den KG auf. Mach dich hart und wixx dich für mich.“ Mein Herzschlag beschleunigte sich, mein Kopf zögerte – doch ich gehorchte. Er lehnte sich leicht zurück, beobachtete mich still, aber aufmerksam. Seine ruhige, aber bestimmte Art gab mir einen ersten Vorgeschmack darauf, wie es wäre, ihm hörig zu sein. 

Zum Abschluss wollte er mich spanken. Auf der Massageliege, mit sicherer Hand, gleichmässigem Rhythmus und genug Kraft, um ein wohliges Brennen zu hinterlassen. Jeder Schlag liess mich abwechselnd vor Lust und Schmerz stöhnen.

Nach der Prozedur sassen wir noch eine Weile zusammen, plauderten und vereinbarten, dass wir alle – er, seine Sklavin, Lady Juna und ich – über mögliche nächste Schritte nachdenken und uns dann austauschen würden.

Fazit & Ausblick

Für mich war es ein gelungenes erstes Treffen. Der offene Austausch, die ruhige, aber bestimmte Führung und die Aussicht auf gemeinsame Spiele mit Rudolf und seiner Sklavin haben tausend Fantasien geweckt.
 
Ich könnte mir durchaus vorstellen, von den beiden in Absprache mit meiner Herrin trainiert und geformt zu werden. Bin jedenfalls sehr gespannt, ob und was sich aus dieser Begegnung entwickeln wird…

Montag, 11. August 2025

Sklavenrituale: Kleine Gesten, die alles bedeuten

Nervös stehe ich vor dem Studio, nachdem ich die Klingel gedrückt habe. Gleich werde ich meine verehrte Herrin Lady Juna sehen.

Obwohl sie streng und manchmal ganz schön böse sein kann, wird sie mir bestimmt wieder ein wunderbares Lächeln schenken, während ich auf sie zugehe.

Und ich… ich werde auf die Knie gehen. Langsam. Bedächtig. Den Kopf gesenkt. Dann werde ich ihre Füsse küssen – zuerst den linken, dann den rechten. Ich lasse mir Zeit. Ich bedanke mich. Dafür, dass ich hier sein darf. Dafür, dass ich ihr Sklave sein darf…


Dieses Begrüssungsritual mag auf den ersten Blick trivial wirken. Für mich ist es jedoch ein tiefer, spürbarer Ausdruck meiner Demut und meiner Unterwürfigkeit Lady Juna gegenüber. Es erinnert mich an meine Rolle – sie führt, ich diene. Mein Fokus gehört ganz ihr.

Ich weiss nicht, welchen Stellenwert Rituale für andere submissive Menschen haben. Für mich persönlich sind sie unverzichtbar. Sie geben mir Struktur, Sicherheit und helfen mir gerade in unserer Fernerziehung, die Verbindung zu meiner Herrin aufrechtzuerhalten. 

Auf mentaler Ebene festigen sie meinen Gehorsam, im praktischen Alltag helfen sie mir, mich zu verändern, zu verbessern und mich von meiner Herrin formen zu lassen.

Lady Juna und ich haben verschiedene Rituale – manche sind fest etabliert, andere noch im Entstehen. Gerne teile ich hierzu ein paar persönliche Gedanken mit euch.

Begrüssungs- und Verabschiedungsritual

Wie eingangs beschrieben melde ich mich bei meiner Herrin mit einem andächtigen Fusskuss an und verabschiede mich auf dieselbe Weise. 

Meist ist es eher ein wortloses, aber doch sehr tiefes Zeichen des Respekts und meiner Hingabe.

Morgendliches Duschritual

Bereits zu Beginn meiner Versklavung haben wir ein morgendliches Duschritual in meinem Sklavenvertrag festgehalten. Im Blogeintrag vom 21. April habe ich darüber berichtet.

Bevor ich das Wasser einschalte, knie ich mich in die gelernte Sklavenposition und flüstere innerlich: „Ich gehöre und diene meiner Herrin Lady Juna.“

Während des Duschens – sofern ich keinen Keuschheitskäfig trage – wichse ich mich bis kurz vor den Orgasmus. Meine Gedanken gehören dabei ausschliesslich meiner Herrin. Über die Zeit habe ich ein ganzes Arsenal an Duschfantasien entwickelt, mit denen ich mich so richtig für den Tag aufgeile. Oft edge ich mich deshalb auch mehrfach.

Während dem wixxen trainiere ich meinen Würgereflex, indem ich mir Finger in den Mund stecke oder – wenn sich die Gelegenheit ergibt – einen Dildo mit unter die Dusche nehme und ihn blase.

Beendet wird das Ritual mit einem erneuten Kniefall und einer kalten Dusche von fünf Sekunden. Anfangs fiel mir sehr schwer, diese „kalte Auflage“ meiner Herrin umzusetzen. Inzwischen habe ich mich einigermassen daran gewöhnt. Wie das dann im kalten Winter aussieht, mag ich mir jetzt noch nicht ausmalen…

Das Duschritual ist heute ein fester Bestandteil meines Lebens. Auch wenn ich es vertraglich nur morgens machen müsste, tue ich es wenn möglich inzwischen bei jedem Duschgang, egal ob zu Hause oder auf Reisen.

Gutenmorgen- und Gutenacht-Ritual

Direkt nach dem Duschritual oder spätestens 20 Minuten nach dem Aufstehen melde ich mich bei Lady Juna und wünsche ihr einen guten Morgen und einen wunderschönen schönen Tag.

Abends, bevor ich ins Bett gehe, melde ich mich selbstverständlich ab und wünsche ihr schöne Träume.

Was nach einer simplen Formalität klingt, sorgt in Wahrheit dafür, dass meine ersten und letzten Gedanken des Tages meiner Herrin gehören. Das tut zugegebenermassen unglaublich gut ☺️

Meine Strafbucheinträge zeugen leider davon, dass die Gutenach-Nachrichten gerade auch an späten Wochenendabenden auch schon mal vergessen gingen. Ich bin sicher meine Herrin wird mir helfen, auch in diesem Bereich noch zuverlässiger zu werden. 

Schlafen mit Halsband und Fesseln

Es ist noch kein fest etabliertes Ritual, aber eine neue Entwicklung: Wenn ich alleine schlafe, muss ich nachts mein Lederhalsband sowie meine Arm- und Fussfesseln tragen.

Überraschenderweise schlafe ich damit bisher sehr gut, und das Erwachen damit hat seinen ganz eigenen Reiz. Ich bin sehr gespannt, wie sich dieses Ritual weiterentwickeln wird.

Fazit

Rituale sind für mich keine kleine Nebensache. Sie sind wie unsichtbare Fäden, die mich Tag für Tag mit meiner Herrin verbinden – egal, ob wir uns sehen oder nicht.

Sie erden mich, formen mich und erinnern mich daran, wer ich bin: der Sklave von Lady Juna.

Dienstag, 5. August 2025

Monatsrückblick – Juli 2025

1. Keuschheitsstatus 🔐

  • Tragezeiten: An insgesamt 29 Tagen (Vormonat 29) durchschnittlich 15.4 Stunden (Vormonat 13.6)

  • Herausforderungen: Mehrmals KG länger als 24h am Stück getragen. Mehrmals auch Nachts in Kombination mit dem Tragen von Halsband und Arm-/Fussfesseln.

  • Körperliche oder mentale Veränderungen: Wenn ich zur Massage oder zum Chiropraktiker gehe, befasse ich mich gar nicht mehr damit, den KG allenfalls auszuziehen - er gehört einfach dazu.

2. Orgasmus-Statistik 💦

  • Im Juli durfte ich 2 Orgasmen geniessen, wobei beide mit Drittpersonen stattfanden

  • 1 x wurde ich bei meinem ersten Drittverleih von einer Domina-Kollegin meiner Herrin anal abgemolken

  • 1 x durfte ich einer bekannten Studentin Seraina auf die Füsse spritzen und sie anschliessend sauberlecken

3. Absolvierte Trainings & Aufgaben ✅

  • Analtraining beim ersten Fremdverleih-Erlebnis mit der Domina-Kollegin meiner Herrin

  • Cum Eating beim Treffen mit Seraina, der Studentin

  • Mehrmals Dildo-Blastraining während dem Duschritual

  • Mehrmals mit Halsband, Arm- und Fussfesseln geschlafen

4. Entwicklung & Lernen 📈

Relevante Erkenntnisse im Hinblick auf meine Lernziele:

  • Ziel 1 "KG wird Standard": Durchschnittliche Tragedauer wurde fast um 2h erhöht - Grund dafür ist in erster Linie das vermehrte Tragen auch Nachts.

  • Ziel 4 "Spermaaufnahme": Spermaaufnahme beim Treffen mit Seraina vor "jemandem Fremden" brauchte zwar Überwindung, ging aber erstaunlich gut.

  • Ziel 5 "Analzugänglichkeit": Verhältnismässig immer noch eher wenig Analtraining. Gerade bezüglich Outdoor Plug-Tragen besteht noch viel Trainingsbedarf.

  • Ziel 10 "Sport": Bin regelmässig sportlich aktiv. Dennoch viel Potential nach oben, gerade auch im Bereich Dehnen/Workouts

  • Ziel 11 "Gepflegte Hände": In letzter Zeit öfters mal wieder ein Rückfall - meine Hände sehen aktuell leider nicht mehr so schön aus wie auch schon.

  • Ziel 12 "Schmerzgrenze erweitern": Im letzten Monat fanden keine Schmerztrainings statt

5. Fehler, Versäumnisse, Regelbrüche ⚠️

  • 2 x die Gutenacht-Nachricht an meine Herrin nicht verschickt. Besonders ärgerlich war, dass es innert zweier Tage passierte. Ich muss hier unbedingt zuverlässiger werden.

6. Besondere Momente ✨

  • Die beiden Erlebnisse mit Drittpersonen (Domina-Kollegin, Studentin) waren sicher etwas sehr spezielles. Ich bin meiner Herrin sehr dankbar, dass sie mir diese Treffen erlaubt und ermöglicht hat.

  • Auch sehr spannend waren die Erlebnisse, mit Halsband und Fesseln zu schlafen.

  • Zudem habe ich mehrmals den KG während 24h getragen. Dadurch konnte ich mich beim Duschritual leider nicht wixxen, dafür habe ich einen Dildo mitgenommen und mich ausführlich dem Blastraining gewidmet.

7. Ausblick 🗓️

  • Im August einige Zeit im Ausland, wo der KG voraussichtlich nicht getragen werden kann.

  • Meine Herrin hat ein Inserat aufgegeben und sucht jemanden, der mich allenfalls bezüglich Analzugänglichkeit und Blowjob-Training trainieren mag

Dienstag, 29. Juli 2025

Aussergewöhnliches Treffen mit Seraina

Mein letzter Bericht hier ist schon wieder eine Weile her. Nicht etwa, weil ich nichts erlebt hätte oder mir die Lust am Schreiben vergangen wäre. Nein, ich bin einfach sehr beschäftigt im Moment und freue mich auf meine baldigen Ferien. Heute berichte ich etwas ausführlicher von einem besonderen Treffen mit einer jungen Frau, die ich der Einfachheit halber hier mal Seraina nenne.


Alte Bekanntschaft mit neuen Ideen

Seraina habe ich vor längerer Zeit über eine Onlineannonce kennengelernt. Ich hatte die hübsche Bernerin zwei Mal getroffen und durfte ihr damals ihre getragenen Slips abkaufen und ihre Füsse massieren.

Vor einer Weile meldete sie sich bei mir und fragte, ob ich Interesse daran hätte, ihre Brüste, ihren Arsch oder die Füsse zu massieren und auf sie zu spritzen, während sie Videos davon macht. Ein etwas überraschender, aber nicht minder reizvoller Gedanke.

Ohne allzu grosse Erwartungen erzählte ich meiner Herrin Lady Juna davon. Und da wir uns wegen beidseitiger Ferien ohnehin für eine Weile nicht sehen können, erlaubte sie mir, Seraina für ein Treffen anzufragen – unter der klaren Bedingung ➡️ sollte ich zum Orgasmus kommen, müsse ich mein Sperma wie immer komplett auflecken 🤤

Termin gefixxt und Vorfreude geweckt

Ich schrieb Seraina an und schilderte ihr offen meine Idee: Eine ausgiebige Massage, ein möglicher Orgasmus und das anschliessende Auflecken. Zu meiner Freude war sie einverstanden und schlug vor, dass ich auf ihre 🦶🏼🦶🏼💦 💦 und es vor dort auflecken könne.

Kurz darauf war das Hotelzimmer gebucht und das Abenteuer konnte beginnen. Am Tag des Treffens war ich ziemlich nervös – vielleicht auch deshalb, weil mein letzter richtiger Orgasmus doch schon eine ganze Weile zurücklag. Als wir uns im Hotel trafen fühlte ich mich aber rasch wieder sehr wohl.

Nach einer kurzen Begrüssung plauderten wir über Gott und die Welt und besprachen danach unsere Vorstellungen zum Ablauf des Treffens.

Massage, Gespräche und Strümpfe

Seraina legte sich aufs Bett, zu Beginn trug sie eine feine Strumpfhose – sie wollte explizit ein paar Videos mit Strümpfen aufnehmen. Ich durfte ihre Füsse und Beine massieren und genoss dabei jeden Moment.

Wir unterhielten uns angeregt – ihre Erlebnisse mit dem Verkauf getragener Wäsche und meine Rolle als vertraglich gebundener Sklave boten mehr als genug Stoff für zwei neugierige Gwungernasen wie uns 🤭

Nach einer Weile drehte sie sich auf den Bauch, zog die Strumpfhose aus, und ich durfte ihren Hintern massieren. Das war nicht zuletzt deshalb besonders spannend, weil ich dabei „meinen“ Slip inspizieren konnte, den sie seit dem Vortag für mich trug und den ich später mit nach Hause nehmen durfte.

Da sie in dieser Position schlecht filmen konnte, wurde ich kurzerhand noch zum Kameramann 🎥 befördert. Massieren mit der einen Hand, filmen mit der anderen war gar nicht mal so einfach. So viel zum Thema Multitasking bei Männern 😜

Der Höhepunkt – im wahrsten Sinne

Zweifelsohne mein persönliches Highlight: Als sie ihr Oberteil auszog und ich ihre Brüste massieren durfte. Sie hat wirklich unglaublich schöne Brüste und ich genoss jede Sekunde 🤩

Mir ist bewusst, dass es bestimmt angenehmere Dinge gibt, als sich in einem solchen Kontext von einem (halb)fremden Mann berühren zu lassen. Umso mehr bemühte ich mich, rücksichtsvoll zu sein – und hatte den Eindruck, dass sie sich ziemlich wohl fühlte.

Deshalb fragte ich sie auch, ob ich wie besprochen auf ihre Füsse kommen dürfe. Glücklicherweise sagte sie Ja.

Orgasmus…und die stetige Pflicht

Meine Nervosität stieg – ich muss zugeben, dass ich im Vorfeld etwas Bammel hatte vor dem Moment, in dem ich vor ihr mein Sperma auflecken müsste. Bisher hatte ich das ausschliesslich im BDSM-Kontext gemacht, und selbst da war es manchmal eine Überwindung. Aber natürlich wollte ich meine Herrin zufriedenstellen und sie stolz machen.

Ich entplombierte meinen Keuschheitsgürtel, zog meine Boxershorts aus und öffnete den KG. Erst im Nachhinein wurde mir bewusst, dass Seraina möglicherweise noch nie einen solchen Käfig gesehen hatte – sie wirkte aber kaum irritiert.

Ich kniete mich zu ihren nun wieder bestrumpften Füssen und begann zu wixxen, während sie mich mit der Handykamera filmte. Nach so langer Enthaltsamkeit dauerte es nicht lange und ich hatte einen intensiven Orgasmus und spritzte 💦 ihre Füsse und Beine voll. 

Eine ordentliche Ladung, wie ich beim anschliessenden Auflecken feststellen musste 🙈 Und ja – auch dieser Moment wurde ungeschnitten auf Video festgehalten.

Das Auflecken des Spermas ging dann ziemlich gut. Scheine mich langsam aber sicher an diese Pflicht zu gewöhnen. 😇

Zum Schluss filmte sie noch, wie ich meinen Keuschheitskäfig wieder anzog und neu plombierte 🔐 – ein symbolischer Abschluss dieses aussergewöhnlichen Treffens.

Ein sinnliches Souvenir

Bevor sie ging, überreichte mir Seraina ihren getragenen Slip – der herrlich duftete – sowie die Strumpfhose, die sie während der Massage getragen hatte.

Ich packte meine Sachen und machte mich ebenfalls auf den Heimweg. Es war ein intensives und aufregendes Erlebnis und ich bin meiner Herrin sehr dankbar, dass sie mir dieses Treffen erlaubt hat.

Und natürlich bin ich auch Seraina sehr dankbar, für ihr Vertrauen und ihre natürliche, entspannte Art.

Zuhause angekommen fühlte ich mich rundum zufrieden und schlief später auch wunderbar ein – trotz (oder vielleicht auch wegen) der Anweisung meiner Herrin, mit Halsband sowie Arm- und Fussfesseln ins Bett zu gehen...

Dienstag, 15. Juli 2025

Monatsrückblick – Juni 2025

Ich plane hier künftig einen periodischen Rückblick mit den wichtigsten Informationen zu publizieren. Nachfolgend der erste Versuch – Feedback und Verbesserungsvorschläge sind willkommen.


1. Keuschheitsstatus 🔐

Tragezeiten: An insgesamt 29 Tagen durchschnittlich 13.6 Stunden täglich, nur einmal auch nachts.

Herausforderungen: Längeres Teasing oder Pornokonsum kann teilweise schmerzhaft sein. Im Schwimmbad oder beim Ausgang ist das Tragen des KGs nicht immer einfach. Zum Glück erlaubt mir meine Herrin gelegentlich Auszeiten.

Körperliche und mentale Veränderungen: Ich stelle zunehmend fest, dass das Anlegen des KGs auch an Tagen selbstverständlicher wird, an denen ich eigentlich gar keine grosse Lust verspüre.


2. Orgasmus-Statistik 💦

Letzten Monat durfte ich 2 Orgasmen erleben:


3. Absolvierte Trainings & Aufgaben ✅


4. Entwicklung & Lernen 📈

👉 Link zu Lernzielen

Ziel 1 „KG wird Standard“
Im Vergleich zu früher trage ich den KG deutlich öfter. Optimierungspotenzial besteht noch beim nächtlichen Tragen.

Ziel 4 „Spermaaufnahme“
Beim erlaubten Orgasmus klappte es gut. Beim nächtlichen Auslaufen hingegen total versagt. Wir haben nun entsprechende Massnahmen getroffen.

Ziel 5 „Analzugänglichkeit“
Ich bin noch Anfänger, brauche viel Vorbereitungszeit. Inzwischen könnte ich mich aber auf Wunsch meistens auch anal zum Orgasmus bringen.

Ziel 10 „Sport“
Ich bin regelmässig aktiv, sehe aber noch viel Potenzial – insbesondere bei Dehnübungen und gezieltem Workout.

Ziel 11 „Gepflegte Hände“
Dank meiner Herrin habe ich das Nägelkauen nun im Griff. Meine Hände wirken deutlich gepflegter.

Ziel 12 „Schmerzgrenze erweitern“
Schmerztrainings fanden bisher hauptsächlich in realen Sessions statt. Lady Juna ist dabei noch recht nachsichtig – auch, weil ich aus persönlichen Gründen keine bleibenden Spuren tragen kann.


5. Fehler / Versäumnisse / Regelbrüche ⚠️

  • 1 × KG an einem Vormittag ohne Erlaubnis nicht getragen

  • 1 × Gute-Nacht-Nachricht an die Herrin vergessen

  • Ein besonderer Fauxpas war sicher auch, dass ich mein Sperma beim nächtlichen Auslaufen nicht aufgeleckt habe. Auch hierfür wurden nun klare Massnahmen festgelegt.

Die Verstösse wurden im Strafbuch entsprechend dokumentiert.


6. Besondere Momente ✨

Ganz klar die wunderbare Session mit meiner Herrin Anfang Juni. Das Folienbondage und das Breathplay waren intensiv und eindrücklich.

Noch immer ärgert mich die verpasste Chance, vor meiner Herrin zu wixxen und abzuspritzen – mein Schwanz war zu taub, und trotz aller Bemühungen kam ich nicht.


7. Ausblick 🗓️

Keine besonderen Vorsätze – ich fokussiere mich darauf, die bestehenden Ziele konsequent weiterzuverfolgen.

Montag, 7. Juli 2025

Mein erstes Fremdverleih-Erlebnis: Organisiert von meiner Herrin

Wegen vollen beidseitig vollen Terminkalendern fanden Lady Juna und ich keinen passenden Termin für eine Session vor den längeren Ferien. Da meine Ausbildung jedoch nicht stillstehen soll, entschieden wir gemeinsam, dass sie für mich deshalb eine Session bei einer befreundeten Domina organisieren wird.
Es ist eines meiner Lernziele, auf den Verleih und die Benutzung durch Dritte vorbereitet zu werden. Zum einen, weil ich im damit im Idealfall auch mal spontan an meinem Wohnort trainiert werden kann. Zum anderen, weil gewisse Praktiken wie z. B. Pegging oder Deepthroat-Training nicht oder nur beschränkt zum Repertoire meiner Herrin gehören. Und last but not least schlummert in mir auch eine gewisse Sehnsucht, mal als Schlampe für meine Herrin anschaffen zu dürfen.
Ich teilte ihr also meine verfügbare Zeiten mit und durfte, neben den bekannten Tabus, gar Wünsche für die Session anbringen. Sie versprach, die Informationen an ihre Kollegin weiterzugeben - was genau mich erwarten würde, das würde dann ganz alleine die fremde Domina entscheiden.

Die Ungewissheit liess meine Nervosität von Tag zu Tag steigen. Ich hatte keinerlei Ahnung, wer oder was mich erwartete, geschweige denn, wie der Ablauf sein würde. Einen Tag vor dem Treffen erhielt ich dann schliesslich die nötigen Informationen wie Treffpunkt und Uhrzeit. Ausserdem der Befehl, mich vor dem Treffen anal zu spülen und vorzubereiten. Ich platzte fast vor Neugierde.

Der Tag des Treffens

Aus Gründen, auf die ich hier nicht näher eingehe, musste ich die letzten 1.5 Tage vor dem Treffen meinen Käfig nonstop tragen. Ich war also bereits seit gut 45 Stunden unter Dauerverschluss – entsprechend gross war der Wunsch, ihn zu öffnen und nach drei Wochen hoffentlich mal wieder einen Orgasmus zu haben.
Zuhause bereitete ich mich sorgfältig vor: ausführliche Reinigung, Rasur und vorsichtiges Vordehnen mit verschiedenen Plugs. Als kleine Aufmerksamkeit kaufte ich auf dem Weg zum Bahnhof noch eine Fusscreme für meine unbekannte Herrin. Ein guter erster Eindruck kann ja nie schaden – vor allem, wenn man weiss, dass man bald vollständig ausgeliefert sein wird 😉
Kurz vor meiner Ankunft meldete sich meine Herrin mit einer Nachricht: Sie wünscht mir viel Spass und ermahnte mich, mich von meiner besten Seite zu zeigen. Mir war klar, dass ich die fremde Domina zufriedenstellen und meine Herrn nicht blamieren wollte.
Dann kam ich bei der angegebenen Adresse an, klingelte, fuhr mit dem Lift hoch und war wohl noch selten so nervös wie in diesen Minuten. Ich wurde aber sehr herzlich von Mistress X empfangen und ins private Studio gebeten.

Nach einem kurzen Einführungsgespräch, in dem die wichtigsten Punkte geklärt wurden, schickte sie mich unter die Dusche. Sie werde mich dann holen, sagte sie. Während dem Duschen hörte ich, wie sich kurz die Türe öffnete… Als ich mich abtrocknete, sah ich auf dem WC ein Set aus Lederfesseln liegen – Hand- und Fussmanschetten sowie ein Metallplug mit einer Schlaufe. Der Plug war für meine Verhältnisse ziemlich gross, doch zum Glück hatte ich Gleitmittel dabei. Ich zog die Fesseln an und führte den Plug ein. Dann wartete ich kniend in meiner gelernten Sklavenposition gespannt auf Mistress X.
Als sie mich holte, verband sie mir zuerst die Augen, legte mir ein Halsband an und führte mich zielstrebig durch das Studio. Sie fixierte meine Hände an einem Balken und begann, mich auf Arsch und Schenkel zu schlagen – Spuren, die ich heute noch trage. 🙈

Immer wieder spielte sie mit dem Plug und amüsierte sich, weil sie mich so rasch zum Stöhnen brachte. Sie neckte auch immer wieder meinen verschlossenen Schwanz und meinte spöttisch, dass sie kaum glaube, dass der heute befreit werde.
Schliesslich wies sie mich an, mich hinzuknien, den Kopf aufs Kissen zu legen und ihr meinen Arsch hinzustrecken. Sie zog den Plug aus meinem Loch und begann mich mit den Fingern zu stimulieren. Es war intensiv – ihre Hand massierte meine Prostata so gekonnt, dass ich inner Kürze nahe am Orgasmus war. Deshalb machte sie eine Pause und meinte, ich dürfe sie nun noch ein wenig penetrieren…
Sie band mir einen Knebel um – später stellte sich heraus, dass es sich um ein Kopfharness mit einem Dildoknebel handelte…




Sie legte mich auf den Rücken, stieg über mich und öffnete lasziv den Reissverschluss ihres Bodys. Dann begann sie, sich auf die Spitze meines Dildos zu setzen – langsam und genussvoll. Es war der Wahnsinn ihrer schönen Muschi so nahe zu sein.

Dabei neckte sie immer wieder meinen verschlossenen Schwanz, lachte über meine Unfähigkeit, hart zu werden, und genoss es sichtbar, dass ich nur zusehen konnte.

Nach einer Weile beschloss sie, sich nochmals meinem Arsch zu widmen. Ich durfte mich also wieder hinknien, sie zog erneut den Plug raus und verwöhnte mich hingebungsvoll mit den Fingern. Immer wieder befahl sie mir, mich gegen ihre Hand zu drücken, mich selber zu ficken – bis sie mir ein kleines Auffangsäckchen über den Keuschheitskäfig stülpte und mir zwei Minuten gab, um zum Orgasmus zu kommen.
Ich beugte mich vor, ritt ihre Hand, fickte mich selber und kam schliesslich laut stöhnend zum Höhepunkt…💦💦 Ich war komplett ausgelaugt, erschöpft, aber tief zufrieden.
Das Säckchen mit meinem Sperma band ich zu – meine Herrin würde später entscheiden, was damit geschehen sollte. Nach einer weiteren Dusche und einem angenehmen Schlussgespräch verabschiedete ich mich.

Im Zug auf dem Heimweg erstattete ich meiner Herrin Bericht, bedankte mich für das Erlebnis und wurde von ihr angewiesen, zuhause das Sperma in meine Unterhose zu geben und sie danach auszulecken – eine Massnahme, die wir eingeführt haben, damit ich mich an das Auslecken von Slips bei nächtlichen Orgasmen gewöhne. Das funktionierte übrigens ziemlich gut – aber dazu allenfalls ein andermal etwas mehr...

Fazit

Mein erstes quasi Fremdverleih-Erlebnis war sehr intensiv, aufregend und lehrreich. Es tat gut, wieder einmal anal trainiert zu werden – auch wenn ich noch vieles zu lernen habe.
Vielen vielen Dank Lady Juna.

Vielen Dank, werte Mistress X.