Montag, 30. Juni 2025

🕯 Nächtliche Spermapflicht – über Scham, Versagen und neue Wege 🕯

Eines meiner Ausbildungsziele ist es, dass ich mein eigenes Sperma jederzeit und ausnahmslos vollständig auflecken kann – egal wann, egal wo, egal wie. Diese Vorgabe hat Lady Juna klar in meinem Sklavenvertrag formuliert. 


In letzter Zeit habe ich bei „klassischen“ Wichs- und Schluckbefehlen bereits Fortschritte gemacht. Wenn Lady Juna mir einen Orgasmus erlaubt, spritze ich in der Regel auf einen Teller und muss dann alles auflecken – meist unter Videoaufzeichnung. Es kostet zwar immer noch Überwindung, aber sobald ich angefangen habe, geht es in den meisten Fällen erstaunlich gut.


Das Problem mit nächtlichem Auslaufen

Was mir hingegen deutlich schwerer fällt, sind die sogenannten nächtlichen Unfälle. Es kommt vor, dass ich im Schlaf ungewollt auslaufe – besonders dann, wenn ich schon länger keinen Orgasmus mehr hatte. Ironischerweise wird das Ganze durch den nächtlichen Keuschheitskäfig manchmal sogar noch verstärkt (obwohl ich zugebe, dass das vielleicht auch einfach eine Ausrede ist, um ihn nachts nicht tragen zu müssen…).


Das Problem dabei: Auch in diesen Fällen müsste ich mein Sperma auflecken. Und genau daran bin ich bisher jedes Mal gescheitert. Der Slip war nass, ich war frustriert, habe mich geekelt und war völlig unvorbereitet. Und ich habe versagt, was doppelt demütigend ist – nicht nur die Situation an sich, sondern vor allem das Gefühl, meine Herrin enttäuscht zu haben.


Ursachenanalyse – zwei Hauptgründe für mein Versagen

Lady Juna und ich haben die Situation offen besprochen. Denn Aufgeben ist keine Option. Wir haben gemeinsam zwei Stolpersteine identifiziert:


  1. Ich bin beim Aufwachen überhaupt nicht in sexueller Stimmung. Trotz dem Sextraum, der meistens vorausging, bin ich völlig desorientiert – das pure Gegenteil von erregt.
  2. Das Auslecken meines eigenen Slips ist ungewohnt und schambehaftet. Wenn ich nicht erregt bin, fehlt mir schlicht der innere Antrieb, mich zu überwinden.


Lösungsansätze – damit ich nicht mehr scheitere

Damit ich künftig auch in der Nacht gehorchen kann, haben wir gemeinsam konkrete Massnahmen beschlossen:

  1. Rückzug ins Gästezimmer: Wenn ich nachts auslaufe, gehe ich nicht sofort zur Toilette, sondern wechsle ins Gästezimmer. Dort habe ich Ruhe, kann mich sammeln und mich mental auf meine Pflicht vorbereiten.
  2. Trainings mit Slip-Leckbefehlen: Bei erlaubten Orgasmen werde ich künftig gezielt in einen Slip spritzen und diesen auslecken müssen. So gewöhne ich mich im erregten Zustand an das Gefühl und kann Hemmschwellen abbauen.
  3. Kein Licht, weniger Hemmung: Das Auslecken soll im Gästezimmer bei Dunkelheit erfolgen. Wenn ich den Slip nicht sehe, fällt es mir vielleicht leichter, die Aufgabe zu erfüllen.
  4. Sprachnachricht meiner Herrin: Lady Juna hat mir eine wunderbare Audiobotschaft erstellt, die ich im Ernstfall mit Kopfhörern anhören kann. Ihre Stimme wird mich erinnern, was meine Pflicht ist – und mich leiten, wie ich gehorche.
  5. Ein persönliches Mantra: Für den Fall, dass keine Kopfhörer verfügbar sind, habe ich mir ein eigenes Mantra geschrieben – ein schriftliches Selbstgespräch, das mir helfen soll, meine Überwindungskraft zu mobilisieren.


Ich hoffe, mit diesen Werkzeugen gewappnet zu sein für den nächsten nächtlichen Ernstfall. Es wird nicht einfach. Aber ich bin bereit. Und ich werde selbstverständlich berichten, wenn es das nächste Mal soweit ist.



🕯 Mantra für die nächtliche Spermapflicht 🕯

(Das folgende Mantra wird im Ernstfall zur Selbsthilfe vorgelesen. Es erinnert mich an meine Rolle und meine Pflicht.)


Du bist gerade erwacht. Dein Slip ist nass. Du hattest einen nächtlichen Orgasmus und bist unerlaubt ausgelaufen.


Wenn du das hier liest, bist du vermutlich im Gästezimmer. Vielleicht fühlst du dich frustriert, beschämt oder überfordert. Aber das zählt jetzt nicht – denn du bist Sklave von Lady Juna. Und deine Aufgabe ist klar:

Lady Juna verlangt, dass du dein Sperma aufleckst. Ohne Ausrede. Ohne Ausnahme.
Auch in der Nacht. Auch wenn du müde bist. Auch wenn du keine Lust verspürst.


Wenn Kopfhörer in der Nähe sind, hörst du dir jetzt ihre Sprachnachricht an – und folgst ihren Anweisungen ohne Widerrede. 


Falls nicht, gehst du jetzt diese vier Schritte durch:


Schritt 1 – Fokussiere dich

Atme tief durch. Du hast Zeit.
Denk an Lady Juna. Denk an ihre Strenge, ihre Erwartungen, ihre Fürsorge.
Denk daran, dass du dienen willst. Dass du lernen willst. Dass du dich entwickeln willst.


Schritt 2 – Besiege deine Scham

Ja, dein Slip auszulecken ist ungewohnt. Und ja, es kostet Überwindung.
Aber Scham ist kein Hindernis – sie ist ein Prüfstein.
Lady Juna verlangt es. Also wirst du es tun. Auch wenn es schwer fällt. 


Schritt 3 – Erfülle deine Pflicht

Zieh den Slip jetzt aus. Führe ihn an deinen Mund.
Und dann: Leck. Tropfen für Tropfen. Ohne Zögern.
Mit Hingabe. Mit Disziplin. Und mit Demut.
Du gehorchst. Du dienst. Du wirst Lady Junas Spermaschlucker. 


Stell dir dabei vor, wie sie bei dir am Bettrand steht und dir prüfend dabei zusieht, wie du tust, was sie von dir verlangt.


Schritt 4 – Vollende deinen Dienst

Wenn der Slip sauber ist, zieh ihn wieder an.
Mach ein Foto, ein Video oder notiere dir ein paar Gedanken.
Du wirst deiner Herrin morgen ehrlich und vollständig Bericht erstatten. 


Wenn sie es erlaubt hat, darfst du etwas Wasser trinken. Wenn nicht – dann wirst du den Geschmack deiner Pflicht bis zum Morgen im Mund tragen. Als Erinnerung an deine Rolle. Als Erinnerung an deinen Dienst.


Ich danke meiner Herrin für ihre Geduld, ihre Führung – und dafür, dass sie mich weiter formt.
Auch wenn ich manchmal falle – ich stehe wieder auf.
Weil ich es will. Und weil sie es verdient.

Mittwoch, 25. Juni 2025

Analtraining - Mit Vibro‑Plug in die Öffentlichkeit

Letzten Freitag hatte ich spontan Lust auf ein bisschen Nervenkitzel. Ich wollte meine Analzugänglichkeit erneut trainieren und plante, erstmals mit meinem Lovense Hush Analplug nach draussen zu gehen. Gepluged durchs Quartier zu spazieren und vielleicht einen kleinen Abstecher in den Supermarkt zu machen.
Ich erzählte Lady Juna von meinem Plan. Erwartungsgemäss hatte sie nichts dagegen und fand die Idee toll. Angespornt durch ihre Zustimmung machte ich also zügig Feierabend.
In der Lovense‑App wählte ich ein vielversprechendes Vibrationsmuster: «60 min Hush Public Tease». Sounds good 😜 Das klang exakt nach dem, was ich wollte – dezent, aber unberechenbar. Das ist es ja, was dieses Programme so spannend macht: Man weiss nie, wann die nächste Welle kommt, wie intensiv sie ist oder wie lange sie dauert.
Ich setzte also den Plug ein, schnappte mir ein Bier zur Beruhigung und ging raus auf die Strasse. Weil ich mich auch gerne akustisch reizen lasse, kam mir in jugendlichem Übermut die Idee, auf Kopfhörern einen Audioporno zu hören. Bad idea - kaum gestartet, wurde mir alles zu viel: das Vibrieren, die Stimme im Ohr, die Menschen um mich herum... Also schaltete ich den Porno rasch aus.

Zudem wollte ich hören, ob das Vibrieren im Hintern für andere hörbar ist. Ich kann das Geräusch selbst kaum einschätzen – es fühlt sich für mich immer so laut an, als hörte es die ganze Welt, obwohl dem wahrscheinlich nicht so ist. Trotzdem – jedes Mal, wenn mir jemand entgegenkam, griff ich vorsichtshalber zum Handy und stoppte die Vibration. Ich konnte ja nie wissen, ob der Hush gerade im ungünstigsten Moment hochfährt.
Der Plug fühlte sich gut an – meist subtil, aber intensiv genug, um mich konstant daran zu erinnern. Ich lächelte – ich fand es herrlich, etwas versautes und leicht "Verbotenes" zu tun.

Doch ich war auch angespannt, atmete sehr flach. Interessant war zu beobachten, wie unterschiedlich stark die Erregung war, je nachdem, wie stark ich Beine oder Hintern anspannte. Wenn ich den Arsch zusammenkniff, musste ich mich teilweise echt zusammenreissen, damit ich nicht kam. Es war wirklich sehr intensiv.
Irgendwann setzte ich mich auf eine Bank im Grünen. Die Sonne schien, Jogger und Spaziergänger waren unterwegs – und ich saß einfach da, vermeintlich ruhig, und genoss es, mich mitten in der Öffentlichkeit klammheimlich aufzugeilen.
Während die Vibrationen in mir arbeiteten, erhielt ich wie auf Bestellung eine Sprachnachricht von meiner Herrin. Ihre Stimme ... ich weiss nicht, ob sie sich bewusst ist, wie sehr mich ihre Worte jeweils in Erregung versetzen.
Nach etwa 45 Minuten hatte ich genug. Ich war fix und fertig vor lauter Erregtheit. Der Rückweg war dann auch eine Mischung aus Erleichterung und Lust – und einer Prise Sorge, ob der Plug wirklich hält. Ich merkte deutlich, wie sehr er mich dehnte. Ehrlich gesagt hätte ich in dem Moment sogar etwas Grösseres aufnehmen können... 🤭
Ich war aber wirklich geil und teilweise musste ich stehenbleiben und so tun, als schaue ich auf mein Handy – in Wirklichkeit konzentrierte ich mich schlicht darauf, nicht los zu stöhnen 🙈
Den Einkauf liess ich dann sein – das hebe ich mir vielleicht für ein nächstes Mal auf 😉 Fazit Dieses Experiment war mehr als ein einfacher Kick – es war ein aufregendes, sehr erregendes Spiel mit Kontrolle und Lust. Ich bin Lady Juna dankbar für ihre Zustimmung und diese Art der Führung. Und ich bin sicher: Das war erst der Anfang...

Donnerstag, 19. Juni 2025

Analtraining - Gehorsam aus der Ferne

Letzten Samstag bat ich meine Herrin um Erlaubnis, zuhause ein ausführliches Analtraining zu machen. Einfach, weil ich gerade Zeit und Lust dazu hatte – und weil meine vielen Lernziele ja nicht von alleine Fortschritte machen 😉

Mein Plan war, mich zuerst ausführlich mit dem Remote‑Prostatamassager vorzubereiten und dann später mit dem Nexus meine Prostata zu melken.

Nach dem Ausspühlen duschte ich und begann dort, mir einen Dildo einzuführen, um mich einzudehnen. Erst ritt ich ihn – was sich sehr gut anfühlte. Danach befestigte ich ihn an der Wand und fickte mich stehend. Das war einerseits sehr anstrengend, andererseits überraschte es mich, wie wahnsinnig geil mich das machte 🤭

Es war schon fast paradox: Als ich mich letzthin anal zum Orgasmus bringen durfte, wollte und wollte es einfach nicht klappen. Und jetzt, wo ich nicht kommen durfte, musste ich immer wieder aufpassen, dass ich nicht einfach abspritzte, während ich mich mit dem Dildo fickte.

Also hörte ich auf, begab mich ins Bett und führte mir den Lovense‑Massager ein. Ich liess ihn eine Weile im Random‑Vibrationsmodus meine Prostata stimulieren, während ich durch Joyclub scrollte und Pornos schaute.

Irgendwann schrieb ich meiner Herrin, dass ich meinen Orgasmus kaum noch zurückhalten könne 🫣

Zu meiner Überraschung erlaubte sie mir tatsächlich, zu kommen 😊 

Meiner Bitte, dazu den KG auszuziehen, damit ich mich richtig wixxen könne, kam sie erst nach, nachdem ich ihr zu ihrer Zufriedenheit Fotos von mir in demütigen Posen geschickt hatte.

Demütig gebeten, den KG auszuziehen…


Sie erinnerte mich daran, dass ich auch diesmal alles auflecken und ihr ein ungeschnittenes Video senden müsse – das Video hatte ich beim letzten Prostatamelken leider vergessen.

Rasch und aufgeregt bereitete ich also alles vor: Einen Teller, den ich unterlegte, und darauf meinen Dildo, den ich normalerweise fürs Deep‑throat‑Training benutze.

Dann begann ich zu wixxen. Es ging sehr schnell und ich spritzte direkt auf den Teller und den Dildo.



Der Orgasmus fühlte sich echt toll an. Aber der erste Moment danach kostet mich jedes Mal wieder Überwindung – mich hinunterbeugen und die ersten Tropfen Sperma auflecken. Ich weiss nicht, ob ich diesen „Fluchtreflex“ irgendwann mal wegbringen werde 🤷🏼

Doch sobald diese Hürde genommen ist, geht’s dann meist ziemlich easy. Ich leckte zuerst den vollgespritzten Dildo sauber, dann den Teller. Alles ganz demütig, ganz pflichtbewusst 😇

Teller leer - Mission completed 

Gleich danach schickte ich meiner Herrin das ungeschnittene Video – und bedankte mich gebührend bei ihr.

Danke, Herrin.
Danke, dass du mir einen Orgasmus erlaubt hast.
Danke, dass du mich lenkst und führst.
Danke, dass du mich meinen Zielen näher bringst.

Auch wenn du nicht physisch anwesend warst, spürte ich deine Kontrolle und meine Unterwerfung ganz deutlich.

Dein Sklave

Montag, 9. Juni 2025

Zweites Treffen mit meiner Herrin – Folienbondage, Sinnesentzug und eine unerfüllte Erlaubnis

Vorfreude auf das Wiedersehen

Ich konnte es kaum erwarten, letzten Freitag meine Herrin Lady Juna wieder zu treffen. Diesmal in Dietlikon, in einem ebenfalls sehr schönen Studio – wobei mir Uster persönlich noch einen Tick besser gefällt.

Begrüssung und Vorbereitung


Als ich ankam, durfte ich mich niederknien und meiner Herrin zur Begrüssung die Füsse küssen. Rasch nahm sie mir den KG-Schlüssel ab, den ich um meinen Hals trug, und schickte mich unter die Dusche.

Als Start in die Session durfte ich ihr die Heels anziehen. Anschliessend prüfte sie, ob ich die drei Sklavenpositionen vom letzten Mal noch beherrschte: Knien, Warten und Präsentieren.

Der Herrin ihre Heels anziehen


In Folie gefesselt


Dann ging es zur Fesselliege – einer Art Massageliege mit Fixiermöglichkeiten, wo sie mir eröffnete, dass ich heute meine ersten Folienbondage-Erfahrungen geniessen darf.

Erst wurden meine Beine und Arme mit Folie fixiert, dann wurde ich auf dem Bett mit Gurten und Seilen festgeschnallt. Zuletzt wurden mir auch noch meine Augen verbunden. So lag ich also da – fest verschnürt, fast aller Sinne beraubt – und diente meiner Herrin als Spielzeug.

Hilflos in ihren Händen


Ich spürte etwas Kaltes an meinem Penis, konnte es aber nicht einordnen. Als sie mir dieselbe Flüssigkeit auch auf die Zunge tropfte, merkte ich rasch, was es war: eine Betäubungscreme 😳😱

Bevor ich mich gross darüber beschweren konnte, begann sie mit Atemkontrollspielen mein Hirn richtig zu ficken. Sie genoss es offensichtlich sehr, mir Mund und Nase zuzuhalten und mich immer wieder um Luft ringen zu lassen.

In der Zwischenzeit hatte sie meinen Penis mit weissem Tigerbalsam „vorbereitet“ und traktierte ihn erbarmungslos mit Gummibändern und dem Wartenbergrad. Meine unkontrollierten Reaktionen auf den Schmerz schienen ihr sichtlich zu gefallen.

Irgendwann legte sie mir auch noch Kopfhörer an, damit ich auch diesen Sinn quasi verlor und ihr völlig ausgeliefert war, während sie mit einem Vibrator meinen verschlossenen Schwanz neckte. Ich wand mich so gut es ging und wusste oft nicht, ob ich vor Lust oder Schmerzen stöhnen sollte.

Zwischendurch zeigte sie sich aber auch sehr liebevoll – belohnte mich mit einem Domina-Kuss und liess mich dankend ihre Spucke schlucken.

Schliesslich führte sie mir einen Dildo in den Mund und liess mich den Gummischwanz blasen, während sie beiläufig erwähnte, dass wir mal jemanden zur Session einladen müssten – damit ich an einem echten Penis üben könne…

Hilflos ausgeliefert…


Erlaubt, aber nicht erlöst


Nach einer gefühlten Ewigkeit packte sie mich schliesslich aus und liess mich mit einem Stück Schokolade wieder zu Kräften kommen. 

Danach wies sie mich an, meinen Käfig zu öffnen und ihr zu ihrem Stuhl zu folgen, wo ein Napf für mich bereit stand - ich dürfe mich zum Orgasmus bringen und mich für sie darin entleeren. 

Ich war ehrlicherweise ziemlich überrascht. Gerade weil ich vor einigen Tagen nachts unerlaubt auslief und mein Sperma nicht aufgeleckt hatte, hatte ich nicht damit gerechnet. Aber umso besser 🤩

Ich hab mir das immer gewünscht, einfach weil ich die Vorstellung schön finde, im Beisein meiner Herrin einen Höhepunkt erleben zu dürften.

Aber das Karma schlug schonungslos zu: Kaum fing ich an zu wichsen, merkte ich  sofort: Mein Schwanz war absolut taub. Nichts. Egal, wie sehr ich mich bemühte – keine Chance. 

So kniete ich also da… mit der Erlaubnis zu kommen, aber unfähig, sie zu nutzen.

Irgendwann musste ich unverrichteter Dinge aufgeben. Ich schämte mich. Ärgerte mich. Weil ich genau weiss, wie oft ich dieser verpassten Chance noch nachtrauern werde 😬

Abschied


So musste ich mich also unbefriedigt wieder verschliessen, durfte nochmals duschen und mich verabschieden.

Auch wenn mein Körper sich nicht entladen konnte – mein Geist war vollkommen erfüllt.

Danke, Lady Juna, für diese wunderbare Erfahrung. Hoffentlich bald wieder in Ihrer Hand, Herrin.

Der Napf… heute mein Endgegner 🙈

Mittwoch, 4. Juni 2025

Nächtliches Missgeschick im doppelten Sinne

Ich hätte es eigentlich wissen müssen.

Wenn Lady Juna etwas ausspricht, dann meint sie es ernst. Und wenn sie etwas mehrfach betont, dann ist das keine Einladung zur Diskussion – sondern eine klare Anweisung.

Sie hat mir zuletzt wieder deutlich gemacht: Wenn ich mich zum Orgasmus bringe – egal ob absichtlich oder versehentlich –, dann habe ich mein Sperma aufzulecken. Ohne Ausnahme. Auch wenn es mühsam ist. Auch wenn es eklig ist. Auch wenn es „aus Versehen“ war. Auch wenn es mitten in der Nacht passiert. Punkt.

Und trotzdem habe ich versagt.


Nächtliches Versagen


In der Nacht auf Dienstag hatte ich einen intensiven Sextraum. Ich durfte mich wixxen – zuerst mit und dann ohne Käfig. Ich wurde immer geiler, bis ich merkte, dass ich den Moment verpasst hatte und der Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war.

Ich erwartete das typische Auslaufen eines ruinierten Orgasmuses.

Aber im Traum schoss ich mir meine Ladung förmlich ins Gesicht. Ich öffnete gierig den Mund und spritzte mir alles voll. Es hörte einfach nicht auf. Völlig surreal – wie in einem schlechten Porno.

Dann wachte ich plötzlich auf – und realisierte, dass ich in Wirklichkeit gerade meinen Slip vollspritze. Heilige Scheisse.

Ich war verwirrt, beschämt und überfordert. Verschlafen stand ich auf, ging ins Bad und sah mir die Sauerei an. Meine ganze Unterhose war vollgewixxt. 

Und ich wusste genau, was ich hätte tun müssen. Was sie von mir erwartet. Was sie mir klar gesagt hat. Und was ich ihr eigentlich auch versprochen habe.

Aber ich konnte nicht.

Ich konnte es einfach nicht. Ich schämte mich so sehr. Ich versuchte, die Sauerei mit WC-Papier zu entfernen – und legte mich im nassen Slip wieder ins Bett.

Fühlte mich beschissen. Nicht einmal zu dieser simplen Geste der Unterwerfung war ich in der Lage.


Reue – und Verantwortung


An Schlaf war nicht zu denken. Also schrieb ich ihr eine kurze Nachricht. Ich teilte ihr mit, dass mir ein Missgeschick passiert sei – und dass ich mich am nächsten Tag ausführlicher melden würde.

Was ich dann selbstverständlich am Morgen auch tat. Ich schrieb ihr, schickte Sprachnachrichten, versuchte zu erklären, was eigentlich nicht zu erklären ist.

Ich habe versagt. Ich hatte nicht die Kontrolle, die sie von mir erwartet. Nicht die Gehorsamkeit. Nicht die Stärke.


Die Reaktion meiner Herrin


Lady Juna meldete sich im Verlauf des Tages. Sie dankte mir für meine Ehrlichkeit – betonte aber gleichzeitig, dass Offenheit und Transparenz nicht „nett“, sondern Pflicht sind in unserer Spielbeziehung. Ohne Wenn und Aber.

Was die Konsequenzen meines Fehlverhaltens sind, hat sie mir (noch) nicht gesagt. Vielleicht wird sie mich bestrafen. Vielleicht nicht. 

Vielleicht wird sie es mir in einem Nebensatz mitteilen. Vielleicht in ein Ritual einbauen. Oder es mir am Freitag sagen, wenn wir uns zur Session treffen.

Bis dahin habe ich noch etwas Zeit. Zeit, darüber nachzudenken, weshalb ich versagt habe. Und vor allem - was ich in Zukunft besser machen will.

Denn eines weiss ich ganz genau:
Ich will sie zufriedenstellen.
Ich will ihre Ansprüche erfüllen.


Auch wenn ich dabei an – und auch mal kurz über – meine Grenzen gehen muss.